Schlichtungsausschuss
Schlichtungsausschuss Überblick (Stand: 2078) [1] |
Führung: Zweiter Berliner Bürgermeister[2] (Morek Pflügler) |
Hauptsitz: Berlin |
Der Schlichtungsauschuss ist einer der ständigen Ausschüsse des Berliner Rates.[3], der die Problemfälle zwischen Konzerne und Alternativen verhandelt.
Geschichte
Der Schlichtungsausschuss entschied in der Vergangenheit, dass der Berliner Vertrag weder dem Berliner Rat, der BERVAG noch der DeMeKo oder sonst jemandem das Recht zusprach, nichtgenehmigte Sender einfach abzuschalten, solange der Kiez oder Bezirk, aus dem sie heraus senden, sie toleriert oder gar offensiv gutheißt. Daher existieren auch 2080 noch die Piratensender in Berlin.[4]
Beschreibung
Sie ist chronisch überlastet und sehr empfänglich für gute Argumente. Da nicht jeder solche hat, versucht es die Industrie mitunter mit Geschenken, während das Organisierte Verbrechen und die alternativen Kreisen eher auf Bedrohung und Erpressung zurückgreifen.[1]
Leitung
Die Führungsposition des Schlichtungsausschusses wird vom Zweiten Bürgermeister wahrgenommen.[2] 2080 ist dies Morek Pflügler, der praktisch rund um die Uhr im Schlichtungsausschuss tätig ist und daher seinen Heimatbezirk zumeist sich selbst überlässt, was aber im Regelfall gut klappt.[5]
Endnoten
- ↑ a b Datapuls: ADL S.121
- ↑ a b Berlin 2080 S.115 Diagramm
- ↑ Berlin S.22
- ↑ Berlin 2080 S.24
- ↑ Berlin 2080 S.46
Index
- Berlin 23
- Berlin 2080 24, 46, 115 (Diagramm)
- Datapuls: ADL 121