Manasturm
Zu dem hier behandelten Thema gibt es noch eine Menge zu sagen!
Ein Manasturm ist eine räumlich begrenzte, massive Störung des Manafelds, die dazu führt, dass Mana aus dem Astralraum in die physische Welt eindringt und dort magische Effekte auslöst. Diese werden auch oft von physischen Wetterphänomenen, die bei normalen Stürmen auftreten, begleitet. Manastürme sind das extremste bekannte magische Phänomen und treten fast ausschließlich in Australien auf.
Geschichte
Der erste dokumentierte Manasturm konnte am 24. Dezember 2011, im Jahr des Chaos, in Australien beobachtet werden.[1]
Als im Jahr des Kometen, am 5. September 2061, der Komet Halley der Erde am nächsten war, kam es weltweit zu Manastürmen.[2]
Effekte
Berichte künden von außergewöhnlichen Ereignissen wie dem Regnen von Blut oder Fröschen und verstümmelten und merkwürdig deformierten Tierleichen, die nach einem solchen Ereignis gefunden werden.
Wir wären alle schlauer, wenn die australische Regierung endlich die SAIU-Daten rausrücken würde, auf denen sie seit über 60 Jahren sitzt! | |
Unzensiert |
Ja, ja die SAIU-Daten. Die befinden sich vermutlich in einem geheimen Archiv der Illuminaten gleich neben dem Optochip mit dem Original-Sourcecode des Crash-Virus und der Bundeslade. | |
Deckers of Old |
Manalinien
Ein Manasturm kann auch entlang einer Manalinie auftreten, wenn das Gleichgewicht des Manas in eine positive Richtung verschoben wird. Dann fließt es unkontrolliert und der sogenannte Sheng-Effekt verusacht in der Folge einen Manasturm.[3] Davon ab sind Traumpfade sehr instabil und können das Mana nicht lange halten, weshalb dieser Typ auch dazu tendiert, Manastürme zu verursachen.[4] Allerdings können die räumlich begrenzten Manaorkane entlang der Traumpfade Astrale Tore zu zufälligen Metaebenen erzeugen.[5]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.21
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.94
- ↑ Schattenhandbuch 2 S.81
- ↑ Straßengrimoire S.36
- ↑ Schattenhandbuch 2 S.111
Index
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