Redondo Peak-Ausbruch

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Der Ausbruch des Redondo Peak im Jahre 2014 gilt aus der geschichtlichen Perspektive als die Kriegserklärung der Native American Nations unter Daniel Howling Coyote an die USA. Für die US-Regierung stellte sich die Situation damals allerdings anders da. Während die Asche des Vulkans das nahgelegene Los Alamos unbewohnbar machte und die Evakuierung der Stadt begann, sendete Howling Coyote aus einem Zuni-Reservat in New Mexico eine Video-Botschaft, in der die NAN die Verantwortung für den Ausbruch übernahmen. Sicherlich hatten sie die magischen Kenntnisse zur Verfügung, um dies zu bewerkstelligen. Aus den Pueblo-Stämmen kamen die ersten Geistertänzer und der Prophet selbst hatte seine Fähigkeiten bereits unter Beweis gestellt. Magische Phänomene waren aber damals, drei Jahre nach dem Jahr des Chaos, überhaupt noch nicht einzuschätzen und daher hielt die US-Regierung zumindestens in ihrer offiziellen Position diese Erklärung für gegenstandslos.

Man schickte das Sixth Air Cavalry Battalion, das in Fort Hood, Texas stationiert war, los, um den flüchtigen Daniel Howling Coyote festzusetzen. Die Operation schlug fehl, als sehr plötzlich Tornados auftraten, die die Maschinen des Battalion zerstörten. Weitere Einheiten wurden mobilisiert, aber Howling Coyote war bereits wieder untergetaucht. Der gesamte Vorfall zeigte, dass eine realistische Einschätzung der magischen Kapazität der NAN absolute Priorität für das weitere Vergehen gegen die Indianer hatte. Alle diese Einschätzungen selbst die pessimistischsten Szenarien wurden in den drei Jahren nach Redondo Peak von der Realität erheblich übertroffen. Aus dem Einhegen einer Widerstandsbewegung wurde der Geistertanz-Krieg und die magisch unterstützen Angriffe steigerten sich zum Großen Geistertanz, der den amerikanischen Westen erzittern ließ.

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