Terminal Moorfleet
Terminal Moorfleet Überblick (Stand: 2080)[1] |
Kurzbeschreibung: Verkehrsknotenpunkt |
Lage: Bergedorf, Hamburg, Allianz Deutscher Länder |
Besitzer: Hamburg |
Das Terminal Moorfleet ist einer der Hauptverkehrsknotenpunkte von Hamburg.
Beschreibung
Das Terminal ist für Hamburg von größter Bedeutung, weshalb es stetig auf dem neuesten Stand gehalten wird. Das betrifft sowohl Ware, dessen Hauptumschlagsplatz es ist, als auch für Personen, sofern beides nicht durch Konzernhand geht.[1]
Verkehr
Der Knotenpunkt hat beste Anbindungen per Straße, Schiene und auch zu Wasser. Wer hier mit Bahn oder Auto ankommt, steigt kurzerhand in die Shuttles zum Cruise Center im Überseequartier um. Einzelne Container und Stückgut werden von den Schiffen gelöscht und landen dann auf den Lkw. Fernreisende hingegen wechseln vom öffentlichen Verkehr auf die Monorail, Hovercrafts oder Lufttaxis.[1]
Luftverkehr
Auch der Luftverkehr kann hier anlanden. Dabei bedient das Terminal Hubschrauber, Senkrechtstarter, Frachtzeppeline und auch Kleinmaschinen.[2] Desweiteren ist das Terminal der einzige Fernbahnhof von Hamburg und dient als Drehkreuz zwischen der Skandinavischen Union und Südeuropa.[3]
Wasserverkehr
Der Wasserverkehr wird über das CityDock Moorfleet geregelt.[2]
Schienenverkehr
Das Terminal ist bestens mit dem Schienenverkehr Hamburgs vernetzt. Die Monorail bietet hier gleich mehrere Verbindungen, die vom Terminal aus die wichtigsten Punkte der Stadt erreichen:[4]
- Via M1 fährt man über die Musikinsel in der Neuen Mitte und Schlump-Schanze in Eimsbüttel bis hin zum EuroRoute-Bahnhof Blankenese-Rissen in Altona.[4]
- Die M2 bringt ankommende vom Terminal oder vom Orbitalflughafen Hamburg-Kaltenkirchen in die Sardinenstadt.[4]
- Schließlich gibt es noch die M3, die eine Kurzstrecke zwischen Rathausstadt und Terminal bildet. Die Strecke geht noch bis nach Stormarn, aber dieser Teil wird nur von jedem zweiten Zug bedient, was eine Initiative der Reichen Patrizier der Stadt war. Der vordere Teil gilt unter den Reichen und Schönen daher als "Proletenbahn" und man setzt stattdessen lieber auf Chauffeure.[4]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c Datapuls: Hamburg S.15
- ↑ a b Datapuls: Hamburg S.11
- ↑ Datapuls: Hamburg S.16
- ↑ a b c d Datapuls: Hamburg S.17
Index
- Datapuls: Hamburg 11, 15, 16, 17