Mainz-Wiesbaden
Mainz-Wiesbaden (Groß-Frankfurt) Überblick (Stand:2072)[1] | ||
Spitzname: Ma-Wie | ||
Koordinaten: | ||
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Mainz-Wiesbaden - kurz: Ma-Wie - ist ein Bezirk des Groß-Frankfurt-Metroplexes. Er besteht aus den ehemaligen Zwillingsstädten Mainz und Wiesbaden, die zusammengewachsenen sind und politisch zu einer Einheit zusammengeschlossen wurden.
Politisch zusammengeschlossen - ja, aber was das Zusammenwachsen angeht, war der Wunsch der Vater des Gedanken, und in der Umsetzung hat es nicht besser funktioniert, als bei dem abschreckenden Beispiel der Zwangsvereinigung von Frankfurt und Offenbach am Main! | |
Hesse Bub |
Geographie
Mainz-Wiesbaden liegt am Rhein. Die beiden Stadtteile liegen am jeweils gegenüberliegenden Rheinufer.
Gliederung
Geschichte
Entstehung
Der Bezirk entstand, als im März 2042 die Vulkane der Eifel ausbrachen und die Lavamassen zu einem Wasserstau im Rhein führte. Dabei wurden sowohl Koblenz als auch Mainz zum Teil überflutet. Die Regierung des neugegründeten Landes Badisch-Pfalz rief den Notstand aus und die Regierung legte kurzerhand die Stadt Mainz mit dem nahegelegenen Wiesbaden auf der anderen Rheinseite zu einem Bezirk zusammen. Was folgte waren Armut, Verbrechen, die früheren Probleme mit VITAS und der Goblinisierung breiteten sich von Mainz auf Wiesbaden aus und wurden zu einer Bedrohung der früheren Hauptstadt Hessens. Das Schlimmste konnte verhindert werden, als ein ein Bündnis von Stadträten und Koznernvertretern gemeinsam einen Wiederaufbauplan beschlossen.[2]
Stadtbild
Nach wie vor ist Wiesbaden die reiche Kurstadt und der bevorzugte Wohnsitz des Geldadels, während Mainz - sozusagen der "böse" Zwilling - im Gegenzug die soziale Müllkippe für den gesamten kriminellen, asozialen (meta)menschlichen Abschaum bildet und ein Tummelplatz der organisierten wie auch der unorganisierten Unterwelt ist.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Konzernenklaven S.157-158
- ↑ Konzernenklaven S.157
Index
- Deutschland in den Schatten II 190-191
- Konzernenklaven 157-158