Kognitives Fragmentierungssyndrom
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Das Kognitive Fragmentierungssyndrom (KFS, engl. Cognitive Fragmentation Disorder, CFD) ist eine dissoziative Störung, die durch den KFS-Computervirus ausgelöst wird. Ursache ist die Übertragung von Fragmenten fremder Intelligenzen (unterschiedlichen Ursprungs) auf den Betroffenen, deren Manifestation das Krankheitsbild hervorruft und die schließlich den Wirt dominieren können. Umgangssprachlich wird das KFS auch als Hirncrash bezeichnet.
Behandlung
Verschiedene Behandlungsansätze werden erforscht. Für eine Variante des KFS wurde auf Jackpoint ein Therapieansatz vorgestellt.[1]
Betroffene
Endnoten
Quellenangabe
Quellenindex
Quellenbücher
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Sonstige
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