Global Financial Services

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Version vom 14. Dezember 2008, 14:03 Uhr von Kathe (Diskussion | Beiträge) (→‎Geschichte: Die Megas waren sowohl Gläubigr als auch Schuldner - deshalb untersellte sie die Gemeinschaftsbank ja dem Konzerngerichtshof)
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Global Financial Services war ein schweizer Finanzunternehmen mit Sitz in Zürich und der Vorgänger der Zürich-Orbital-Gemeinschaftsbank.

Geschichte

Mit Beginn der 21. Jahrhunderts geriet die Weltbank in arge finanzielle Bedrängnis. Unvorhersehbare Ereignisse, wie Natur- oder Umweltkatastrophen und Seuchen, belasteten die Budgets vieler ihrer Gläubigerländer. Und eine Vielzahl der an die krisengeschüttelten Länder gewährten Kredite wurden mehr und mehr zu Verlustgeschäften, als diese zahlungsunfähig wurden. Global Financial Services verdrängte bis 2020 die angeschlagene Weltbank als wichtigstes Finanzunternehmen, vorallem dank State-of-the-Art-Datentransfertechnologie und geringe moralische Standards bei der Kreditvergabe.

Shadowtalk Pfeil.png Waffenhandel, Drogen, Geldwäsche... you name it...
Shadowtalk Pfeil.png Goldbube

Der Crash von 2029 brachte auch viele Finanzunternehmen zu Fall. Die mittlerweile völlig marode Weltbank ging entgültig unter, genau wie viele andere Banken, aber auch Global wäre beinahe zusammengebrochen. Das Unternehmen überlebte und erholte sich bis 2032 in erstaunlichem Tempo. Dennoch hat der Zwischenfall den Großen Sieben, jeweils sowohl Gläubiger als auch Schuldner bei Global, vor Augen geführt, wie verwundbar sie waren. Sie sicherten sich Anteile an Global Financial Services durch eine schnelle und, wie es heißt, blutige Übernahme und einigten sich später darauf, das Unternehmen dem Konzerngerichtshof als Zürich-Orbital-Gemeinschaftsbank zu unterstellen.


Quellenindex

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