Abarotni

Die Abarotni (russ. Werwölfe) bestehen aus jungen, russischen Orks und Menschen und gehören als deren Handlanger indirekt dem Lobatchevski Syndikat an.

Sie wirken ein bisschen wie bessere Türsteher mit paramilitärischer Ausrüstung, und sind - dank Beziehungen zu Vasili Lobatchevski - gut bewaffnet und vielfach leicht vercybert. Ihr Symbol - das Wolfstattoo - ist auch bei den besser gestellten Gangmitgliedern anzutreffen.

	Bei der Russenmafia erzählen die Tattoos, wie auch bei anderen größeren Verbrecherorganisationen, wer Du bist und was Du erlebt hast. Knast, Mord, Stationierungen, Rang, man kann alles ablesen. Deshalb gehen diese Leute immer in die Sauna, um die Tattoos zu sehen. Man weiß sofort woher der Wind weht.
	Muüsken

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Wichtigstes Betätigungsfeld der Gang ist die Überwachung mit Schutzgelderpressung im Harburger Zentrum, speziell um das «Courage» herum.

	Mann, die sind echt eiskalt, kein Lächeln oder Lachen. Bei den Vorys scheint es wenig Spaß und viel zu tun zugeben.
	Muüsken

Muüsken

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Das Hauptquartier liegt mitten in der Altstadt von Harburg im alten Trideodrom und ihre Anführer sind zu Beginn der 2070er Jurij und Irena, wobei letztere eine magisch begabte, womöglich toxische Hexe ist.

Um bei den Abarotni aufgenommen zu werden, ist zunächst einmal russische Herkunft Pflicht, ein Knastaufenthalt ist ebenso von Vorteil wie besserer Ganghintergrund und Kontakte zur Vory. Letztlich entscheiden die beiden Anführer, wer Gangmitglied werden darf, aber die Vory können Mitglieder auch direkt delegieren.

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