Kevin Goldammer
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Kevin Goldammer | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | ? |
Konzernangehörigkeit | Proteus |
Zugehörigkeit | Prometheus-Stiftung |
Tätigkeit | Executive (CEO) Vorsitzender der Stiftung |
Kevin Goldammer ist der Vorsitzende der Prometheus-Stiftung und CEO der Proteus AG.
Biographie
Goldammer wurde 2063 in der Folge des Proteus-Skandals, der zum Tod des Marionettenvorstands und der Entlarvung der meisten "Gründer" führte, als Alleinerbe von Frederick Goldammer zum Vorsitzenden der Prometheus-Stiftung ernannt, die als einzig verbliebener Anteilseigner die Überreste von Proteus erbte. Der Konzerngerichtshof hatte so entschieden, um einen Nachfolgestreit zu verhindern, der schwerwiegende wirtschaftliche Konsequenzen nach sich gezogen hatte. Goldammer wurde damit betraut, die ursprünglichen Ideale seines Großvaters wiederbeleben und mit Proteus verwirklichen.[1]
So lud er am 15. August 2063 Vertreter anderer Konzerne in den Stiftungsrat ein, gefolgt von einer bisher nie dagewesenen Öffnung und Neuausrichtung der Proteus AG. Eine Ethik-Kommission (eine Art Innenrevision) wurde gegründet und neue Standards verabschiedet, sowie ein insgesamt freundlicheres Image erschaffen.[1]
Verbindungen
Er ist der Enkel des 2037 verstorbenen Frederick Goldammer und der Bruder der 2059 verstorbenen Yasmin Goldammer-Sorensen.
Goldammer hat eine freundschaftliche Beziehung mit Dr. Janne Scholl, der Chefin von Airbus Aerials. Die beiden gehen jedes Mal im Nobelrestaurant «Landhaus Scherrer» essen, wenn er Hamburg besucht.[2]
Vorgänger |
Vorsitzender der Prometheus-Stiftung Seit 2063 |
Nachfolger - |
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Schattenhandbuch 4 S.79
- ↑ Schattenstädte, Neuauflage S.151
Index
- Datapuls: ADL 30
- Datapuls: Proteus ?
- Schattenhandbuch 4 79, 80
- Schattenstädte ?
- Schattenstädte, Neuauflage 151
- Schockwellen ?