Yasmin Goldammer-Sorensen
Zu dem hier behandelten Thema gibt es noch eine Menge zu sagen!
Yasmin Goldammer-Sorensen † 22. Oktober 2059 | |
Geschlecht | weiblich |
Metatyp | ? |
Konzernangehörigkeit | Proteus |
Zugehörigkeit | Prometheus-Stiftung |
Tätigkeit | Executive |
Yasmin Goldammer-Sorensen war eine der "Gründer" von Proteus und in die Machenschaften verwickelt, die hinter dem Proteus-Skandal von 2063 standen.
Biographie
Yasmin übernahm die Führung der Prometheus-Stiftung, nachdem ihr Großvater und Vorgänger in der Position des Vorstandsvorsitzenden, Frederick Goldammer, am 17. September 2037 verstorben war. Yasmin stellte fest, dass die Stiftung aufgrund der langzeitigen Konsequenzen des Crashs von 2029 inzwischen mittellos war und meldete Konkurs an.[1] Das war zumindest die öffentliche Darstellung, denn insgeheim hatte Yasmin die Ansicht vertreten, dass die Stiftung und ihre Satzung, die sie in der Wahl der Mittel einschränkte, eher ein Hindernis für die Umsetzung der ehrgeizigen Pläne sei, und dass ihre Ziele nur mit einem exterritorialen Konzern zu erreichen wären. Sie begann deshalb in der Folge mit der Veruntreuung von Stiftungskapital, das sie gezielt einem eigenen Unternehmen zuführte.-
Am 27. März 2040 kam es dann zu jenem konspirativen Treffen, in der Yasmin Goldammer-Sorensen und weitere Einzelpersonen, die sogenannten "Gründer", die Gründung der Proteus AG beschlossen. In der Folge wurde mit der systematischen Veruntreuung des verbliebenen Stiftungsvermögens von Prometheus begonnen, wobei Nachtmeister als CEO des Frankfurter Bankenvereins eine entscheidende Rolle spielte.
Tod
Sie verstarb am 22. Oktober 2059 bei einem Yacht-Unfall im Mittelmeer. Ihr Tod war aber, anders als bei anderen Personen von ähnlichem Status in der Verschwörung, tatsächlich ein Unfall.[2]
Familie
Yasmin ist die Enkelin des Gründers der Prometheus-Stiftung, Frederick Goldammer. Ihr Bruder ist Kevin Goldammer.
Vorgänger |
Vorsitzende der Prometheus-Stiftung 2037 - 2059 |
Nachfolger |
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Schattenhandbuch 4 S.76
- ↑ Datapuls: Proteus S.5, 28
Index
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