Ministerium für Verkehr, Wissenschaft und Forschung
Ministerium für Verkehr, Wissenschaft und Forschung Überblick (Stand: 2079) [1] |
Abkürzung: MVWF |
Typ: Ministerium |
Führung: Bundesminister des MVWF |
Das Ministerium für Verkehr, Wissenschaft und Forschung (MVWF), früher bekannt als Ministerium für Verkehr, Telekommunikation, Wissenschaft und Forschung (MVTWF), ist eines der Ministerien der Allianz Deutscher Länder.
Geschichte
2079 baute Bundeskanzlerin Anikka Beloit allen Widerständen zum Trotz die Ministerien und ihre Kompetenzen um. Das alte Bundesministerium für Datensicherheit wurde so zum neuen Bundesmatrixministerium umgebaut. In diesem Zuge wurden Kompetenzen vom Ministerium für Verkehr, Telekommunikation, Wissenschaft und Forschung im Bereich Telekommunikation entzogen und dem neuen Ministerium anvertraut, was auch bedeutete, dass die AllKom ÖAG fortan diesem Ministerium unterstellt ist. Das alte Ministerium würde in reduzierter Weise nun als Ministerium für Verkehr, Wissenschaft und Forschung arbeiten. Dieser Schritt wurde vom Verkehrsminister Raphael Dreher begrüßt, da so Kompetenzgerangel vermieden wird.[1]
Aufgaben
Das Ministerium geht in der öffentlichen Wahrnehmung eher unter, zumal es seine Aufgaben an eine ganze Reihe von Ämtern ausgelagert hat, die als Unterbehörden agieren.[2]
Organisation
Leitung
Geleitet wird das Ministerium von einem Bundesministern, dessen Posten nicht gerade beliebt ist. Die Abwesenheit von Profilierungsfelder und der technokratischen Ausrichtung des Ministeriums gilt daher eher als politisches Abstellgleis, zumal bahnbrechende Forschungsergebnisse üblicherweise eh von den Konzernen veröffentlicht werden.[2]
Unterbehörden
- Amt für zentrale Verkehrsleitung (AZV, Hannover)[2]
- Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH, Hamburg)[3]
- Deutsches Patent- und Markenamt (DPMA)[2][4]
- Deutscher Wetterdienst (DWD)[3]
- Physikalisch- Technische Bundesanstalt (PTB)[2]
Sitz
Das MVWF hat seinen Sitz in der Podbielskistraße in Hannover. Die Sicherheit selbst ist eher schlecht, was für Einbrecher durchaus lohnend sein kann. So besitzt das Ministerium nämlich einen direkten Tunnel in das Autofahrer-Leit- und Informationssystem in Düsseldorf und zum Bundeskriminalamt. Wer einen ungestörten Zugang errichten kann, der hat mehr Einfluss als jeder Hacker, der von außen angreift. Einzige Vorraussetzung ist, dass man jemanden findet, der sich unauffällig in die byzantischen Strukturen der deutschen Bürokratie einschleichen kann.[5]
Unterhalb des Ministeriums findet sich zudem die nördliche ALI-Zentrale.[6]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b NovaPuls "Jetzt aber! Beloit setzt den angekündigten Regierungsumbau um"
- ↑ a b c d e Machtspiele - Handbuch für Spione S.156
- ↑ a b Datapuls: Hamburg S.30
- ↑ München Noir S.6
- ↑ Machtspiele - Handbuch für Spione S.169
- ↑ Deutschland in den Schatten II S.330f
Index
Quellenbücher
- M Machtspiele - Handbuch für Spione 156>, 169
Sonstige
- NovaPuls "Jetzt aber! Beloit setzt den angekündigten Regierungsumbau um"