Black-Death-BTL-Chips
Black-Death-BTL-Chips sind eine Sonderform von Snuff-BTLs ... und eine ganz besonders perfide Mordwaffe.
Sie vermitteln dem Chiphead, dem ein solcher Chip untergeschoben wurde, zunächst einen aufgezeichneten, grausamen Mord. In der Regel geschieht dies aus der Sicht des Opfers - evtl. aber auch in Poly-P zusätzlich aus dem Betrachtungswinkel eines Zuschauers. - Der kleine, aber entscheidende Unterschied zum normalen Snuff-Chip besteht darin, daß im Moment, in dem das Opfer endgültig stirbt, der Chip einen tödlichen Neurofeedback-Impuls freisetzt, und dadurch den User ebenfalls zuverlässig, sicher und endgültig tötet.
Manche BTL-Dealer - etwa die Gang der «Mansons» im Frankfurter Raum oder Jean-Philippe Batista in der Karibischen Liga verwenden gerne Black-Death-BTL-Chips, um Gegner, Verräter, Konkurrenten und generell Personen, die sich ihren speziellen Hass zugezogen haben, zu vernichten. Da man sich den Chip ungefährdet (von den psychischen Auswirkungen einmal abgesehen) ansehen kann, wenn man ein Kommlink mit kaltem Sim oder ein handelsübliches, sicheres SimSinn-Abspielgerät benutzt, kann ein Mord mittels Black-Death-Chip auch als letzte Warnung an Freunde oder Verwandte des Opfers verstanden werden...
Ich hab mal auf der Straße gehört, die ersten Black-Death-BTL kamen eigentlich von Anti-BTL-Aktivisten, die in der Wahl ihrer Mittel die Grenze überschritten haben, die sie von denen trennte, gegen die sie gekämpft ha'm... ist genauso krank, wie Öko-Schamanen, die zu rächenden Toxikern werden, find ich! | |
Nemo |
Quellenindex
Informationen |
- Mephisto Magazin 37 (Juni/Juli/August 2007) - Black Beards Erben