Swarovski-Joop
Swarovski-Joop Überblick (Stand: 2080) [1] |
Gründung: 2079[2] |
Hauptsitz: |
Geschäftsführung: |
Rating: A[1] |
Hauptaktionäre: |
Swarovski-Joop ist Anfang 2079 aus der Fusion zwischen den beiden Unternehmen Anielski-Joop und der Swarovski AG hervorgegangen. Der Konzern ist Mitglied im Österreichischen Konzernrat.
Geschichte
Anielski-Joop
Anielski-Joop geht auf das traditionsrecieh deutsche Modeunternehmen Joop und auf die russische Adelsfamilie Anielski zurück, die ihr Geld mit Kugellagern machte.[4] Das Trendunternehmen konnte sich in Berlin gegen die Konkurrenz und Übernahmeversuche von Großkonzernen durchsetzen. Bekannt war der Mode- und Kosmetikkonzern vor allem auch für seine modische Panzerkleidung.[5]
Swarovski AG
Die Swarovski AG ist das größte Unternehmen Tirols und ging 2029 aus einer Zusammenlegung sämtlicher Aktivitäten der Familie Swarovski (maßgeblich D. Swarovski) hervor.[1]
Fusion
Anuschka Joop-Anielski war sich ihrer Situation in Berlin bewusst. Auch wenn sie sich bisher allen Versuchen einer Übernahme durch die Großkonzerne erwehren konnte, so wollte aufgrund des Drucks der A- und AA-Konzerne das Überleben ihres Konzerns sichern und traf sich deshalb in den frühen 2070ern mit Bernhard Swarovski in Königsberg.[5] Ebenfalls trafen sich beide zu unterschiedlichen Zeitpunkten mit dem Drachen Nebelherr.[6][7] 2079 war es dann endlich soweit. Beide Konzerne fusionierten zu Swarovski-Joop und das junge Unternehmen begann anschließend eine "Einkaufstour". Die hierbei erworbenen Unternehmen wurden schon im Vorfeld für ihre Übernahme "vorbereitet". So haben sowohl Bernhard, Anuschka, als auch der Drache Nebelherr etliche der Übernahmen und Bündnisse in den Jahren seit dem ersten Treffen in Königsberg eingefädelt. Nur so könne man sich die oft viel zu einfach vonstatten gehenden Übernahmen erklären.[2]
Nach der Fusion übernahm Swarovski-Joop etliche andere Konzerne, wie etwa Modelabels,[2] Eventagenturen, Kosmetik, Wellnesskliniken, Jagdwaffen und eine Kaufhauskette Der Hauptsitz des Unternehmens entstand in Innsbruck und München, und der Konzern wird von einer Doppelspitze aus Anuschka und Bernhard geführt.[1] Zudem nahm man einen Sitz im Österreichischen Konzernrat ein und konnte so über die Ausrichtung der DanubenWacht und von Transdanubien mitbestimmen.[8] Da Nebelherr bei der Gründung des Konzerns half, erhielt er einen Anteil am Konzern zugesprochen.[3]
Struktur
Tochtergesellschaften
- Anielski-Joop[2]
- Modelabel
- Beautyklinik AG[9]
- Wellness- und Schönheitskliniken
- Bookingagentur mozART[10]
- Eventagentur
- Büchsenmacherbund Ferlach[10]
- Jagdwaffen
- Cologne Cosmetics & Perfumes[10]
- Kosmetik
- Guccio[2]
- Modelabel
- Hugo Boss[2]
- Modelabel
- Jil Sander[2]
- Modelabel
- Luxus[10]
- Kaufhauskette
- Montblanc[11]
- Schreibgeräte, Luxuskommlinks, Schmuck, Lederwaren
- Swarovski AG[1]
- Mischkonzern. Cyberware, Glasschmuck
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- Wein- und Sektkellerei Julius-Oppmann AG[10]
- Wein und Sekt
- Weiss & Lechner[2]
- Modelabel
Endnoten
Widersprüche
- ↑ Der Name der Destillerie ist "Veermaster". Die Angabe "Destillerie XYZ" ist ein Fehler, d. h. ein Platzhalter, der versehentlich im gedruckten Quellenbuch Datapuls: Hamburg (S. 112) gelandet ist.
Quellenangaben
- ↑ a b c d e f g h i Datapuls: Österreich S.24
- ↑ a b c d e f g h State of the Art ADL S.89
- ↑ a b Datapuls: Österreich S.16
- ↑ Arsenal 2070 S.49 f.
- ↑ a b Berlin, Limitierte Auflage K: S.36
- ↑ Straßenlegenden S.174
- ↑ Straßenlegenden S.175
- ↑ Datapuls: Österreich S.21 f.
- ↑ State of the Art ADL S.75
- ↑ a b c d e Megapuls 03
- ↑ a b Datapuls: Hamburg S.112
Index
Quellenbücher
- Datapuls: Hamburg, 60, 112, 113
- Datapuls: Österreich, 16, 21, 24
- State of the Art ADL, 75, 89, 105
Sonstige
- NovaPuls
- 2079-09-21 "Swarovski-Joop übernimmt Julius-Oppmann"