New York City
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New York City (NYC) litt unmittelbar vor der Jahrtausendwende unter enormen Versorgungsschwierigkeiten dank eines drei Monate andauernder Streiks der LKW Fahrer, die vorübergehend sogar in Hungeraufständen gipfelten. Im Verlauf dieser Ereignisse kam es 1999 zu den fatalen Übergriffen auf einen Truck, der infektiösen Abfall geladen hatte, die gewaltsame Reaktion des Wachpersonals und als Konsequenz zum Seretech Urteil, das bewaffnete Konzerntruppen legalisierte und den Weg für die Shiawase Urteile 2001 und damit für die Exteritorialität der Großkonzerne freimachte. Nach dem großen Erdbeben von 2005, das 200.000 Todesopfer forderte und 20 Milliarden Dollar Sachschaden verursachte, wurde der Big Apple nach und nach von den Konzernen aufgekauft und wiederaufgebaut. Heute ist die gesamte Stadt in ihrem Besitz. New Ark und New York bilden mit New Jersey mittlerweile einen einzigen Megaplex. Die Ostküstenbörse, die nach dem Beben für knapp 6 Jahrzehnte nach Boston verlegt war, zog nach dem Crash von 2064 wieder nach New York um, und kehrte an ihren Stammplatz an der Wallstreet zurück.
Unter der Konzernherrschaft wurde in New York unter anderem das "Pass-System" eingeführt, das zusätzlich zur auf den Credsticks eingebrannten SIN elektronisch lesbare Pässe vorschrieb, die Aufenthaltsrechte und -einschränkungen für jeden Bürger, Besucher oder "Gastarbeiter" regelten. Weiterhin gehörten zu den Besonderheiten der Stadt am Hudson- und East-River, daß es drei rivalisierende Polizeikonzeren gab, die sich den städtischen Polizeikontrakt teilten und die «Big Five» - die fünf großen Familien der New Yorker Mafia: Die Bonannos, Carnettis, Colombos, Genoveses und
Neben dem Baseballteam der «New York Yankees», deren bekennender Fan Richard Villiers, der CEO von NeoNET (ehemals Novatech, davor Fuchi) ist, beherrbergt die Stadt auch das Urban Brawl-Team der «New York Slashers».