Universal Matrix Specifications: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Oktober 2009, 11:58 Uhr
Die Universal Matrix Specifications (UMS) sind ein Systemstandard, der zwischen 2040 und 2060 in der Matrix in Verwendung war. Bis in die 2050er war die Repräsentation beinahe jedes Matrixhosts aus denselben einfachen, geometrischen UMS-Icons aufgebaut. Der Standard wurde durch das Aufkommen modellierter Systeme nach und nach abgelöst.
Geschichte
Der UMS-Standard wurde auf der von Fuchi gesponsorten Universal Matrix Specifications-Konferenz 2039 in Tokyo eingeführt und war bis Mitte der 2050er unangefochten der weltweite Matrixstandard. Ab diesem Zeitpunkt war aber die Rechenleistung moderner Systeme weit genug ausgereift, um den höheren Anforderungen individuell gestalteter Matrixumgebungen gewachsen zu. Modellierte Systeme, zuvor nur auf High-End-Rechnern realisierbar, wurden immer verbreiteter und lösten die Verwendung von UMS schließlich ab. Spätestens seit dem Crash 2.0 und der nachfolgenden Einführung des Wireless-Standards finden die UMS-Icons höchstens noch als ironischer Kommentar oder bei Wired-Nostalgikern Verwendung.
Wired-Nostalgiker? Die meinen mich. Aber um das klarzustellen, die Kugeln und Würfel vermisse ich bestimmt nicht. Meine persönliche Theorie ist, dass sich bei UMS die Sicherheitsexperten durchgesetzt haben, die Taktik war die Decker in der Matrix einfach zu Tode zu langweilen. | |
TrixWalker |
Ikonographie
Die UMS-Ikonographie modelliert Datenstrukturen als einfache geometrische Formen.
Widersprüche
Im Matrix (p.15) steht UMS für Universal Matrix Standards.
Quellenindex
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