Schwarze Börse: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. Oktober 2009, 13:53 Uhr
Eine Schwarze Börse (black stock exchange) ist eine Aktienbörse, die ohne staatliche Genehmigung Wertpapierhandel betreibt.
Da an Schwarzen Börsen sowohl Käufer als auch Verkäufer häufig Angehörige der Schattengemeinschaft oder der Organisierten Unterwelt sind, die sich kaum durch eine (echte) SIN ausweisen werden, findet der Handel hier noch nicht online in der Matrix statt, wie man dies vom virtuellen Börsenparkett der UCAS-Ostküstenbörse in Boston oder der Frankfurter Börse kennt. Vielmehr werden in Folge des allgemeinen gegenseitigen Misstrauens und der Furcht vor Manipulationen noch immer verbriefte Aktienzertifikate in Papierform gehandelt.
Die norwegische Hauptstadt Oslo hat eine Schwarze Börse.
Daneben wird an Schattenbörsen auch illegal mit Konzernskript gehandelt, wobei jeweils täglich Wechselkurse für die Privatwährungen der einzelnen Megakonzerne gegenüber UCAS-Dollar, Euro und Nuyen ermittelt.
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