Bob Wheeler: Unterschied zwischen den Versionen
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Hier wurde Bob erst im zweiten Teil der Mission aktiv. Es ging darum ein Kästchen mit einem Heilmittel gegen das "Werwolf-syndrom" zu finden. Unglücklicherweise hatte sich ein Werwolf diese bereits unter den Nagel gerissen und wollte diese nicht hergeben. Schließlich fanden wir heraus, dass er sich in Franfurt in einem Stadtteil versteckt, der für ein " | Hier wurde Bob erst im zweiten Teil der Mission aktiv. Es ging darum ein Kästchen mit einem Heilmittel gegen das "Werwolf-syndrom" zu finden. Unglücklicherweise hatte sich ein [[Werwolf]] diese bereits unter den Nagel gerissen und wollte diese nicht hergeben. Schließlich fanden wir heraus, dass er sich in Franfurt in einem Stadtteil versteckt, der für ein "[[Urban Brawl]]"-Match ausgesucht wurde. Hier kam Bob ins Spiel. Mit einer Menge Sprengstoff gelang es ihm die Eisenversiegelung in der Kanalisation aufzusprengen. | ||
Während ein Scharfschütze, auf dem Dach eines naheliegenden Hauses, systematisch die Patrouillen ausschaltete, schlich sich der Rest der Gruppe in das Gebiet. Nach kurzer Zeit war der Werwolf gefunden, aber seine Fähigkeit sich zu regenerieren bereiete uns ziemliche Kopfschmerzen. | Während ein Scharfschütze, auf dem Dach eines naheliegenden Hauses, systematisch die Patrouillen ausschaltete, schlich sich der Rest der Gruppe in das Gebiet. Nach kurzer Zeit war der Werwolf gefunden, aber seine Fähigkeit sich zu regenerieren bereiete uns ziemliche Kopfschmerzen. | ||
Nachdem einige Munition verschossen wurde und der Werwolf keine Anstalten machte zu sterben, entschied sich ein Magier in unserer Gruppe ihn mit einem "Schmerzzauber" zu "lähmen". | Nachdem einige Munition verschossen wurde und der Werwolf keine Anstalten machte zu sterben, entschied sich ein [[Magier]] in unserer Gruppe ihn mit einem "Schmerzzauber" zu "lähmen". | ||
Während bei dem Werwolf die Post abging, wurde Bob, der den Fluchtausgang durch die gesprengte Versiegelung bewachte, von netten Sicherheitsmännern besucht. Nach kurzer Zeit und viel Überredungskunst, konnte er sie überzeugen, dass irgend ein Irrer durch die Kanalisation rennt und alles mögliche in die Luft jagt. | Während bei dem Werwolf die Post abging, wurde Bob, der den Fluchtausgang durch die gesprengte Versiegelung bewachte, von netten Sicherheitsmännern besucht. Nach kurzer Zeit und viel Überredungskunst, konnte er sie überzeugen, dass irgend ein Irrer durch die Kanalisation rennt und alles mögliche in die Luft jagt. | ||
Inzwischen wurde der Gruppe das Kästchen wieder von unser | Inzwischen wurde der Gruppe das Kästchen wieder von unser Erzfeind "Mole" und einer Meute nervöser [[Trolle]]n mit Maschinengewehren abgenommen. | ||
Die Gruppe entschied sich den Rückzug anzutreten, als ein besonderer Chrackter der Gruppe - ein Elf mit zusätzlichem Schwanz am Kreuz (Wer weiß wozu) - auf die geniale Idee kam: "Wir könnten den Werwolf doch mitnehmen und verkaufen". | Die Gruppe entschied sich den Rückzug anzutreten, als ein besonderer Chrackter der Gruppe - ein Elf mit zusätzlichem Schwanz am Kreuz (Wer weiß wozu) - auf die geniale Idee kam: "Wir könnten den Werwolf doch mitnehmen und verkaufen". | ||
Nach einem kurzen Wortgefecht hatten die restlichen Mitglieder ihm die Idee aus dem Kopf geschlagen. | Nach einem kurzen Wortgefecht hatten die restlichen Mitglieder ihm die Idee aus dem Kopf geschlagen. |
Version vom 26. April 2009, 21:03 Uhr
Zu dem hier behandelten Thema gibt es noch eine Menge zu sagen!
Bob Wheeler | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch |
Magisch aktiv | - |
Bob Wheeler ist ein Frankfurter Shadowrunner. Er ist hauptsächlich mit Sprengstoff unterwegs. Momentan führt ihn ein Auftrag nach Sibirien. Seit er den Film "Starsky und Hutch" gesehen hat, hat er das selbe Motto wie Starsky: "Gehst du zu weit, hau' ich dir die Eier breit" Brian ist ein guter Freund von Bob. Bis zu einem verhängisvollen Run wohnten sie zusammen in einer Wohnung. Im Augenblick haben sie keine Wohnung.
Missionen
Hier sind einige Missionen, an denen Bob beteiligt war:
Der Werwolf
Hier wurde Bob erst im zweiten Teil der Mission aktiv. Es ging darum ein Kästchen mit einem Heilmittel gegen das "Werwolf-syndrom" zu finden. Unglücklicherweise hatte sich ein Werwolf diese bereits unter den Nagel gerissen und wollte diese nicht hergeben. Schließlich fanden wir heraus, dass er sich in Franfurt in einem Stadtteil versteckt, der für ein "Urban Brawl"-Match ausgesucht wurde. Hier kam Bob ins Spiel. Mit einer Menge Sprengstoff gelang es ihm die Eisenversiegelung in der Kanalisation aufzusprengen. Während ein Scharfschütze, auf dem Dach eines naheliegenden Hauses, systematisch die Patrouillen ausschaltete, schlich sich der Rest der Gruppe in das Gebiet. Nach kurzer Zeit war der Werwolf gefunden, aber seine Fähigkeit sich zu regenerieren bereiete uns ziemliche Kopfschmerzen. Nachdem einige Munition verschossen wurde und der Werwolf keine Anstalten machte zu sterben, entschied sich ein Magier in unserer Gruppe ihn mit einem "Schmerzzauber" zu "lähmen". Während bei dem Werwolf die Post abging, wurde Bob, der den Fluchtausgang durch die gesprengte Versiegelung bewachte, von netten Sicherheitsmännern besucht. Nach kurzer Zeit und viel Überredungskunst, konnte er sie überzeugen, dass irgend ein Irrer durch die Kanalisation rennt und alles mögliche in die Luft jagt. Inzwischen wurde der Gruppe das Kästchen wieder von unser Erzfeind "Mole" und einer Meute nervöser Trollen mit Maschinengewehren abgenommen. Die Gruppe entschied sich den Rückzug anzutreten, als ein besonderer Chrackter der Gruppe - ein Elf mit zusätzlichem Schwanz am Kreuz (Wer weiß wozu) - auf die geniale Idee kam: "Wir könnten den Werwolf doch mitnehmen und verkaufen". Nach einem kurzen Wortgefecht hatten die restlichen Mitglieder ihm die Idee aus dem Kopf geschlagen.
-> Der Magier meinte, er müsse den Zauber nichtmehr aufrecht halten und der Werwolf hatte keine Schmerzen mehr. Blöd war nur, dass die Sicherheitsleute dachten der Werwolf(!) wäre der Typ, der alles in die Luft jagt (TROTTEL!!!). Und so hatte der Werwolf doch noch jemanden, an dem er seine Wut ablassen konnte. Nicht sehr erfolgreich beendete die Gruppe den Auftrag und musste ihn als gescheitert ansehen.