Hochschwab: Unterschied zwischen den Versionen

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Außer als Heimat von einigen in den erwachten Alpen des 21. Jahrhunderts noch immer hier lebenden Bergbauern und Kleinkreuschnern und als Ziel für einige der letzten, unerschrockenen Alpinisten ist das Hochschwabmassiv über die Hochquellwasserleitung von eminenter Bedeutung für die Trinkwasserversorgung [[Wien]]s. Nicht zuletzt deswegen werden die [[Hochschwab-Guerilla]], die den "Betrug" der Stadt Wien an den Steirern beim Bau der Wasserleitung im 19. Jahrhundert revidiert sehen wollen, mit aller Härte von der [[MET2000]] im Auftrag des [[Österreich|Österreichischen Staates]]/der Stadt Wien bekämpft, wobei eine Patt-Situation herrscht, da wegen des Wassers keine chemischen Waffen und wegen des Geländes nur sehr eingeschränkt Panzerfahrzeuge und schweres Gerät eingesetzt werden können.  
Außer als Heimat von einigen in den erwachten Alpen des 21. Jahrhunderts noch immer hier lebenden Bergbauern und Kleinkreuschnern und als Ziel für einige der letzten, unerschrockenen Alpinisten ist das Hochschwabmassiv über die Hochquellwasserleitung von eminenter Bedeutung für die Trinkwasserversorgung [[Wien]]s. Nicht zuletzt deswegen werden die [[Hochschwab-Guerilla]], die den "Betrug" der Stadt Wien an den Steirern beim Bau der Wasserleitung im 19. Jahrhundert revidiert sehen wollen, mit aller Härte von der [[MET2000]] im Auftrag des [[Österreich|Österreichischen Staates]]/der Stadt Wien bekämpft, wobei eine Patt-Situation herrscht, da wegen des Wassers keine chemischen Waffen und wegen des Geländes nur sehr eingeschränkt Panzerfahrzeuge und schweres Gerät eingesetzt werden können.  


Die Rebellenbewegung genießt in der einheimischen, steirischen Bevölkerung eine erhebliche Sympathie und Unterstützung, da sich die ''Friedenstruppen'' der MET, die ihr Hauptquartier in der Garnisonsstadt [[Graz]] haben, den Bergbauern gegenüber oftmals wie eine Besatzungsmacht gebärden, und - tatsächliche wie auch lediglich vermutete - Unterstützer der Hochschwab-Rebellen häufig extrem brutal und rücksichtslos behandeln.  
Die Rebellenbewegung genießt in der einheimischen, steirischen Bevölkerung eine erhebliche Sympathie und Unterstützung, da sich die ''Friedenstruppen'' der MET, die ihr Hauptquartier in der Garnisonsstadt [[Graz]] haben, den Bergbauern gegenüber oftmals wie eine Besatzungsmacht gebärden, und - tatsächliche wie auch lediglich vermutete - Unterstützer der Hochschwab-Rebellen häufig extrem brutal und rücksichtslos behandeln. Das Kampflied der Hochschwab-Guerilla, die über Verbindungen zu internationalen Befreiungsbewegungen wie auch zu links-anarchistischen Kreisen auf der [[Donau-Freizone|Wiener Donauinsel]] verfügen - "Sierra, Sierra Maestre tu" - ist in der gesamten Steiermark offiziell verboten, wird aber trotzdem gesungen...


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Version vom 8. November 2008, 15:33 Uhr

Hochschwab
Überblick (Stand: 2058)
Lage: Steiermark, österreichische Alpen

Der Hochschwab (oftmals schlicht Schwab oder Schwabe genannt) ist ein Gebirgsmassiv in der österreichischen Steiermark.

Außer als Heimat von einigen in den erwachten Alpen des 21. Jahrhunderts noch immer hier lebenden Bergbauern und Kleinkreuschnern und als Ziel für einige der letzten, unerschrockenen Alpinisten ist das Hochschwabmassiv über die Hochquellwasserleitung von eminenter Bedeutung für die Trinkwasserversorgung Wiens. Nicht zuletzt deswegen werden die Hochschwab-Guerilla, die den "Betrug" der Stadt Wien an den Steirern beim Bau der Wasserleitung im 19. Jahrhundert revidiert sehen wollen, mit aller Härte von der MET2000 im Auftrag des Österreichischen Staates/der Stadt Wien bekämpft, wobei eine Patt-Situation herrscht, da wegen des Wassers keine chemischen Waffen und wegen des Geländes nur sehr eingeschränkt Panzerfahrzeuge und schweres Gerät eingesetzt werden können.

Die Rebellenbewegung genießt in der einheimischen, steirischen Bevölkerung eine erhebliche Sympathie und Unterstützung, da sich die Friedenstruppen der MET, die ihr Hauptquartier in der Garnisonsstadt Graz haben, den Bergbauern gegenüber oftmals wie eine Besatzungsmacht gebärden, und - tatsächliche wie auch lediglich vermutete - Unterstützer der Hochschwab-Rebellen häufig extrem brutal und rücksichtslos behandeln. Das Kampflied der Hochschwab-Guerilla, die über Verbindungen zu internationalen Befreiungsbewegungen wie auch zu links-anarchistischen Kreisen auf der Wiener Donauinsel verfügen - "Sierra, Sierra Maestre tu" - ist in der gesamten Steiermark offiziell verboten, wird aber trotzdem gesungen...


Quellenindex

Informationen

Weblinks