Foulmart: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Foulmart''', eine [[erwachte Form]] des [[wp:Skunks|Skunks]], ist größer als sein weltlicher Vetter und ähnelt mehr einem Mungo. Es wird fast 1 m lang und wiegt bis zu 8 kg. Es besitzt ein dunkelbraunes Rückenfell und ein gelbbraunen Bauch. Er ernährt sich von kleinen Säugern, kleinen Vöglen, Eiern, Insekten, Reptilien und Amphibien. Sie haben eine extrem leistungsfähige Stinkdrüse entwickelt, aus der sie ein stinkendes Sekret über eine große Entfernung versprühen können. In freier Wildbahn haben Foulmarts keine natürlichen Feinde. Vorkommen tut der Foulmart in Wäldern und an Flussufern in ganz [[Europa]], unter Naturschutz steht er allerdings nur in [[Norwegen]], [[Schweden]] und [[Finnland]]. In der Schweiz dagegen dringen die Tiere in die Perepherien der Plexe vor, und es sind in manchen Gemeinden Prämien auf erlegte Exemplare ausgesetzt, da die Critter ''immer dreister werden''. <ref>{{Quelle|c&d|S.89}}</ref> | |||
==Wirtschaftliche Nutzung== | |||
Die Pelzindustrie schätzt den Pelz des Foulmarts sehr, ebenso, wie die Parfümindustrie den Inhalt seiner Stinkdrüsen verarbeitet. Es existieren gewerbliche Foulmartfarmens, die die Critter züchten und die Stinkdrüsen entfernen, ehe die Tiere in die Pubertät kommen, um Probleme zu vermeiden. | |||
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*[[Paranormal Animals of Europe (Quelle, englisch)|Paranormal Animals of Europe]] | *[[Paranormal Animals of Europe (Quelle, englisch)|Paranormal Animals of Europe]] pp.48-49 | ||
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Version vom 21. Juli 2008, 17:20 Uhr
Foulmart (Mustela putorius magnus) | |
Gründerart | Skunks |
Verbreitung | Wälder und Flußufer in ganz Europa |
Der Foulmart, eine erwachte Form des Skunks, ist größer als sein weltlicher Vetter und ähnelt mehr einem Mungo. Es wird fast 1 m lang und wiegt bis zu 8 kg. Es besitzt ein dunkelbraunes Rückenfell und ein gelbbraunen Bauch. Er ernährt sich von kleinen Säugern, kleinen Vöglen, Eiern, Insekten, Reptilien und Amphibien. Sie haben eine extrem leistungsfähige Stinkdrüse entwickelt, aus der sie ein stinkendes Sekret über eine große Entfernung versprühen können. In freier Wildbahn haben Foulmarts keine natürlichen Feinde. Vorkommen tut der Foulmart in Wäldern und an Flussufern in ganz Europa, unter Naturschutz steht er allerdings nur in Norwegen, Schweden und Finnland. In der Schweiz dagegen dringen die Tiere in die Perepherien der Plexe vor, und es sind in manchen Gemeinden Prämien auf erlegte Exemplare ausgesetzt, da die Critter immer dreister werden. [1]
Wirtschaftliche Nutzung
Die Pelzindustrie schätzt den Pelz des Foulmarts sehr, ebenso, wie die Parfümindustrie den Inhalt seiner Stinkdrüsen verarbeitet. Es existieren gewerbliche Foulmartfarmens, die die Critter züchten und die Stinkdrüsen entfernen, ehe die Tiere in die Pubertät kommen, um Probleme zu vermeiden.
Quellenindex
- Paranormal Animals of Europe pp.48-49
Quellenangabe
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