Rosa-Lila Villa: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Juni 2008, 20:46 Uhr
Die Rosa-Lila Villa an der Wienzeile ist das Hauptquartier der Wiener Homosexuellen-Gang «Erlch».
Sowohl bei der Fassadengestaltung als auch bei der - wenigstens teilweise - exzessiv-plüschigen, im Retro-"Golden Twenties"-Look (des 20sten Jahrhunderts!) gehaltenen Inneneinrichtung ist der Name Programm: Dutzende von Farbtönen zwischen Aubergine, Purpur, Flieder, Alt-, Schweinchen- und Barbie-Rosa... hochflorige Teppichböden, Samt, textile Tapeten, florale Ornamente, farbiger Stuck, Fließenmosaike... - Schon mehr als ein unvorbereiteter Besucher soll in Folge des Anblicks spontan Augenkrebs bekommen oder eine Überladung der Farb-Rezeptoren seiner Cyberaugen erlitten haben.
Die Rosa-Lila Villa ist schon ein wenig geschmacklos - aber trotzdem: irgendwie Sweet... Gerüchte sprechen übrigens davon, das good ol' Friedensreich Hundertwasser an der ursprünglichen Gestaltung des Hauses beteiligt war, und man einzelne Elemente seines charakteristischen Stils noch heute zwischen Kitsch und Pomp entdecken kann... soll ja eh' n Bisschen Bi gewesen sein, der gute! | |
Chucky |
StoDesign International hat mal Anfang der 2050er versucht, zu prozessieren, um das Haus zu bekommen und den Gangern von «Erlch» wegen gröblicher Missachtung jeglicher denkmalsschützerischer Spielregeln was aufs Dach zu geben... aber es blieb beim Versuch. - Die Design AG hat sich irgendwie außergerichtlich mit dem bunten Völkchen geeinigt, und «Erlch» sitzt heute noch in der Villa! | |
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