Kaffeebohne: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Kaffeebohne''' ist ein sogenanntes Kissaten - ein pikfeines Kaffeehaus im [[japan]]ischen Stil - im [[Seattle]]r [[Konzern]]viertel, schräg gegenüber dem [[Yamatetsu]]-HQ an der Ecke 5th und Pike Street.  
Die '''Kaffeebohne''' ist ein sogenanntes Kissaten - ein pikfeines Kaffeehaus im [[japan]]ischen Stil - im [[Seattle]]r [[Konzern]]viertel, schräg gegenüber dem [[Yamatetsu]]-HQ an der Ecke 5th und Pike Street.  


Das Lokal war [[2054]] das vermutlich einträglichste seiner Art, da es täglich zur Mittagspause von [[Shadowrunnerjargon#P|Konzernpinkeln]] und [[Sararimen]] aus den umliegenden Wolkenkratzern und [[wp:Arkologie|Arkologien]] förmlich überrannt wird, die hier auf Spesenkonto Kaffee trinken. Es wird echter Kaffee serviert, kein Soykaf, der mit 15 Nuyen oder mehr pro Tasse auch sündhaft teuer ist, wobei Nachschenken extra kostet. Da Kleidungsvorschriften im aktuellen politischen Klima gerade als "elitär" und damit politisch unkorrekt galten, konnte auch Straßenvolk die Kaffeebohne betreten, und wurde sogar bedient, falls sich die Betreffenden denn die Preise leisten konnten und wollten.  
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==Einrichtung==
==Einrichtung==

Version vom 1. Juni 2008, 16:47 Uhr

Kaffeebohne
Überblick (Stand: 2054)[1]
Lage: Ecke 5th und Pike Street (schräg
gegenüber Yamatetsu-HQ), Seattle, UCAS
Sicherheit: Waffenscanner im Türrahmen

Die Kaffeebohne ist ein sogenanntes Kissaten - ein pikfeines Kaffeehaus im japanischen Stil - im Seattler Konzernviertel, schräg gegenüber dem Yamatetsu-HQ an der Ecke 5th und Pike Street.

Das Lokal war 2054 das vermutlich einträglichste seiner Art, da es täglich zur Mittagspause von Konzernpinkeln und Sararimen aus den umliegenden Wolkenkratzern und Arkologien förmlich überrannt wird, die hier auf Spesenkonto Kaffee trinken. Es wird echter Kaffee serviert, kein Soykaf, der mit 15 Nuyen oder mehr pro Tasse auch sündhaft teuer ist, wobei Nachschenken extra kostet. Da Kleidungsvorschriften im aktuellen politischen Klima gerade als "elitär" und damit politisch unkorrekt galten, konnte auch Straßenvolk die Kaffeebohne betreten, und wurde sogar bedient, falls sich die Betreffenden denn die Preise leisten konnten und wollten.

Einrichtung

Das gesamte Dekor der «Kaffeebohne» ist auf eine Art Retrospektive der Zukunftsbetrachtung getrimmt: Alles soll in etwa so aussehen, wie sich 1954 die SciFi-Autoren vorgestellt hatten, dass es 2054 aussehen würde. Dazu gehören etwa haufenweise Spiegel und jede Menge Hightech, die als Lowtech maskiert ist, die sich als Hightech ausgibt. Die Hintergrundmusik besteht aus einer wahllosen Abfolge synthetisch erzeugter Töne, wobei angeblich ein Algorythmus die Soundanlage überwacht, der dafür sorgt, dass nur Tonfolgen ausgewählt werden, die für das (meta)menschliche Ohr angenehm sind. Der Kaffee wird hinter einer Theke mit entsprechender, chromblitzender Espressomaschine gebrüht, und die Neo-Retro-Barstühle sehen so aus, als wären sie von frustrierten Proktologen entworfen worden.

Sicherheit

Die Sicherheit beschränkt sich auf etwas im Türrahmen eingebaute Scannertechnologie, die unerwünschte Cyberware oder Waffen erkennen soll, mit der man - Verzicht auf Kleidungsvorschriften hin oder her - ebenso wie mit sichtbarer Panzerung natürlich nicht in die «Kaffeebohne» darf. Die Leistungsfähigkeit der verwendeten Scanner ist allerdings nicht sehr hoch.

Quellenindex