Shastawild: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
{{Critter
{{Critter
|SYSTEMATIK=[[wp:Maultierhirsch|Maultierhirsch]]
|BINÄR=Odocoileus shasta californicus<ref name="PZ2075 45">{{QDE|pz2075}} S.45</ref>
|GRÜNDER=[[wp:Maultierhirsch|Maultierhirsch]]
|BILD=
|LEBENSRAUM=Wälder
|SYSTEMATIK=
|VERBREITUNG=[[Mount Shasta]]
|ENTDECKUNG=
|HÄUFIGKEIT=sehr selten
|GEFÄHRLICHKEIT=
|GRÜNDER=
|HÄUFIGKEIT=Extrem Selten<ref name="PZ2075 45"/>
|LEBENSRAUM=Wälder<ref name="PZ2075 45"/>
|VERBREITUNG=Tiefe Wälder im ganzen [[Shasta County]]. Bis jetzt wurde noch kein Shasta-Hirsch weiter als einen halben Tagesmarsch von [[Mount Shasta]] entfernt gesichtet.<ref name="PZ2075 45"/>
|KARTE=
}}
}}
Das '''Shastawild''' (engl. ''Shasta Deer'') ist eine erwachte Rotwildart, die ausschließlich in den Gegenden um [[Mount Shasta]] verbreitet ist. Sie sind recht mysteriöse [[Critter]] und wurden noch nie lebend gefangen.
Das '''Shastawild''' (lat. ''Odocoileus shasta californicus'', engl. ''Shasta Deer'') ist eine [[Erwachte Wesen|erwachte]] Rotwildart, die optisch sehr dem gewöhnlichen [[wp:Maultierhirsch|Maultierhirsch]] (lat. ''Odocoileus hemionus'') ähnelt.


==Merkmale==
==Merkmale==
===Erscheinungsbild===
===Erscheinungsbild===
Vom Aussehen her ähnelt Shastawild seinem weltlichen Vetter. Sie haben im Sommer ein rotbraunes und im Winter ein blau-graues Fell mit einem weißen Bauchfleck und einer schwarzen Schwanzspitze. Männliche Exemplare haben ein Geweih. Es wurden auch schon Exemplare mit geflecktem oder getupftem Fell gesichtet.
Diese Erwachten Tiere ähneln optisch stark dem gewöhnlichen Maultierhirsch. Im Sommer ist ihr Fell rötlichbraun, im Winter hingegen blaugrau, mit einem weißen Fleck am Rumpf und eienr schwarzen Schwnazspitze. Männliche Tiere besitze ein ebenholzfarbenes Geweih statt Zinken, welche aus einer Geweihsprosse emporragen.<ref name="PZ2075 45"/>


===Erwachte Fähigkeiten===
===Erwachte Merkmale===
Das Shastawild ist allerdings intelligenter als sein [[mundan]]er Vetter und steht in Verbindung mit den [[Naturgeister]]n in seinem Lebensraum. Einige zeigen latente magische Fähigkeiten, die teilweise bislang nur bei [[Geister]]n dokumentiert wurden.
Shasta-Hirsche besitzen die Fähigkeit, ihre [[Aura]] zu maskieren, sich magisch zu schützen und zu verschleiern, sowie eine Reihe weiterer magischer Fähigkeiten, wie etwa die Umgebung in Stille zu hüllen oder auch Feinde zu entdecken. Allerdings scheinen diese magischen Fähigkeiten zu variieren, sodass keine zwei Shasta-Hirsche die gleiche Fähigkeiten besitzen.<ref name="PZ2075 45"/>


==Verhältnis zur Metamenschheit==
==Lebensweise==
Von den Shasta-[[Schamane]]n werden die Tiere sehr geschätzt.
Diese mysteriöse Spezies lässt sich nur rund um den [[Mount Shasta]] und den [[Shasta-Damm]] herum finden. Allerdings ist sie so extrem selten und darüber hinaus auch schwer zu beobachten, sodass einige sie für manifestierte [[Geist]]er halten. Aus den verschiedenen Beobachtungen lässt sich schlussfolgern, dass sie hochintelligent sind und wissen, wie sie Fallen und Jägern ausweichen können. Hinzu kommt, dass sie ähnlich wie der [[Schnee-Elch]] nur wenige Spuren hinterlassen, was ein Aufspüren erschwert. Bisherige Versuche, sie astral aufzuspüren schlugen fehl, da es rund um den Mount Shasta weitere magische Wesen gibt.<ref name="PZ2075 45"/>


==Trivia==
==Verhältnis zu Metamenschen==
Der [[Tír Tairngire Grenzschutz]] hatte in den [[2050er]]n eine Belohnung von 50.000 [[Nuyen]] für die Auslieferung eines lebenden Exemplars, das über [[Geisterkräfte]] verfügt, ausgesetzt.<ref>{{Qen|cfs}} S. 147</ref>
Der [[Tír Tairngire Grenzschutz]] hatte in den [[2050er]]n eine Belohnung von 50.000 [[Nuyen]] für die Auslieferung eines lebenden Exemplars, das über [[Geisterkräfte]] verfügt, ausgesetzt.<ref>{{Qen|cfs}} S. 147</ref> Auch [[2075]] ist diese Belohnung noch offen. Daher gibt es zahlreiche Expeditionen rund um den Berg, die allesamt versuchen, einen Hirsch zu sehen oder zu fangen.<ref name="PZ2075 45"/>
 
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->


==Endnoten==
==Endnoten==
{{Einzelnachweise}}


===Quellenangabe===
==Index==
<references/>
 
==Quellenindex==
{{IdxTab
{{IdxTab
|
|
Zeile 43: Zeile 43:
*{{Qen|swa}} 177
*{{Qen|swa}} 177
}}
}}
===Abbildungsverzeichnis===
*{{QDE|pz2075}} 45: Abbildung eines Shasta-Hirsches
==Weblinks==
*[[wp:Maultierhirsch|Wikipedia: Maultierhirsch]]


[[Kategorie:Critter]]
[[Kategorie:Critter]]


[[en:Shasta Deer]]
[[en:Shasta Deer]]

Version vom 27. Juli 2024, 08:07 Uhr

Shastawild
(Odocoileus shasta californicus[1])
Häufigkeit Extrem Selten[1]
Lebensraum Wälder[1]
Verbreitung Tiefe Wälder im ganzen Shasta County. Bis jetzt wurde noch kein Shasta-Hirsch weiter als einen halben Tagesmarsch von Mount Shasta entfernt gesichtet.[1]

Das Shastawild (lat. Odocoileus shasta californicus, engl. Shasta Deer) ist eine erwachte Rotwildart, die optisch sehr dem gewöhnlichen Maultierhirsch (lat. Odocoileus hemionus) ähnelt.

Merkmale

Erscheinungsbild

Diese Erwachten Tiere ähneln optisch stark dem gewöhnlichen Maultierhirsch. Im Sommer ist ihr Fell rötlichbraun, im Winter hingegen blaugrau, mit einem weißen Fleck am Rumpf und eienr schwarzen Schwnazspitze. Männliche Tiere besitze ein ebenholzfarbenes Geweih statt Zinken, welche aus einer Geweihsprosse emporragen.[1]

Erwachte Merkmale

Shasta-Hirsche besitzen die Fähigkeit, ihre Aura zu maskieren, sich magisch zu schützen und zu verschleiern, sowie eine Reihe weiterer magischer Fähigkeiten, wie etwa die Umgebung in Stille zu hüllen oder auch Feinde zu entdecken. Allerdings scheinen diese magischen Fähigkeiten zu variieren, sodass keine zwei Shasta-Hirsche die gleiche Fähigkeiten besitzen.[1]

Lebensweise

Diese mysteriöse Spezies lässt sich nur rund um den Mount Shasta und den Shasta-Damm herum finden. Allerdings ist sie so extrem selten und darüber hinaus auch schwer zu beobachten, sodass einige sie für manifestierte Geister halten. Aus den verschiedenen Beobachtungen lässt sich schlussfolgern, dass sie hochintelligent sind und wissen, wie sie Fallen und Jägern ausweichen können. Hinzu kommt, dass sie ähnlich wie der Schnee-Elch nur wenige Spuren hinterlassen, was ein Aufspüren erschwert. Bisherige Versuche, sie astral aufzuspüren schlugen fehl, da es rund um den Mount Shasta weitere magische Wesen gibt.[1]

Verhältnis zu Metamenschen

Der Tír Tairngire Grenzschutz hatte in den 2050ern eine Belohnung von 50.000 Nuyen für die Auslieferung eines lebenden Exemplars, das über Geisterkräfte verfügt, ausgesetzt.[2] Auch 2075 ist diese Belohnung noch offen. Daher gibt es zahlreiche Expeditionen rund um den Berg, die allesamt versuchen, einen Hirsch zu sehen oder zu fangen.[1]

Endnoten

Index

Deutsch Englisch

Abbildungsverzeichnis

Weblinks