Alexanderplatz: Unterschied zwischen den Versionen
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Was man allgemein als "Alex" versteht, ist aber eigentlich nicht einer, sondern vielmehr zwei Plätze: Der eigentliche Alexanderplatz, der östliche vom M-Bahnhof und [[Berliner Fernsehturm]] liegt, und der der westlich davon gelegene [[Frederick-Goldammer-Platz]] (benannt nach dem Begründer der [[Prometheus-Stiftung]], [[Frederick Goldammer]]), der ungleich größer ist und sich über den ehemaligen Park am Fernsehturm und die frühere Lustwiese bis hin zur [[Spree]] erstreckt. Beiden Plätzen ist gemein, dass sie abgesehen von Musterungen am Boden völlig platt und grau sind. Parkanlagen und Bäume, Brunnen und Bänke und alle anderen störenden Objekte, wie etwa das [[Marx-Engels-Forum]] oder auch die von Chaoten und Plünderern praktisch verwüsteten Überreste der [[Marienkirche]] wurden restlos dem Erdboden gleich gemacht, um so einen Paradeplatz für die [[Konzern]]e zu schaffen. Die [[Preußenstiftung]] sucht bis heute nach Orgel, Kanzel und Taufbecken und vor allem auch nach dem [[Totentanz-Fresko]] der Kirche und bietet Unsummen für Hinweise.<ref name="BER2080 79"/> In der [[AR]] sieht man heute nur noch ein digitales Abbild der Kirche, dass sich über die markierten Bodenplatten auf dem Platz erhebt.<ref>{{QDE|ber2080}} S.79-80</ref> | Was man allgemein als "Alex" versteht, ist aber eigentlich nicht einer, sondern vielmehr zwei Plätze: Der eigentliche Alexanderplatz, der östliche vom M-Bahnhof und [[Berliner Fernsehturm]] liegt, und der der westlich davon gelegene [[Frederick-Goldammer-Platz]] (benannt nach dem Begründer der [[Prometheus-Stiftung]], [[Frederick Goldammer]]), der ungleich größer ist und sich über den ehemaligen Park am Fernsehturm und die frühere Lustwiese bis hin zur [[Spree]] erstreckt. Beiden Plätzen ist gemein, dass sie abgesehen von Musterungen am Boden völlig platt und grau sind. Parkanlagen und Bäume, Brunnen und Bänke und alle anderen störenden Objekte, wie etwa das [[Marx-Engels-Forum]] oder auch die von Chaoten und Plünderern praktisch verwüsteten Überreste der [[Marienkirche]] wurden restlos dem Erdboden gleich gemacht, um so einen Paradeplatz für die [[Konzern]]e zu schaffen. Die [[Preußenstiftung]] sucht bis heute nach Orgel, Kanzel und Taufbecken und vor allem auch nach dem [[Totentanz-Fresko]] der Kirche und bietet Unsummen für Hinweise.<ref name="BER2080 79"/> In der [[AR]] sieht man heute nur noch ein digitales Abbild der Kirche, dass sich über die markierten Bodenplatten auf dem Platz erhebt.<ref>{{QDE|ber2080}} S.79-80</ref> | ||
Geprägt wird die hiesige Architektur vom [[wp:Brutalismus|Brutalismus]], weshalb die Gebäude ringsherum potthässlich sind, wozu auch der [[BERVAG-Hauptsitz]] und die [[MegaMall Alexandria]] zählen. Dabei handelt es sich einzig um eine Machtdemonstration der Konzerne, die sich so ein Denkmal gesetzt haben.<ref name="BER2080 80">{{QDE|ber2080}} S.80</ref> | |||
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Version vom 11. März 2024, 08:37 Uhr
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Alexanderplatz Überblick (Stand: 2080)[1] | ||
Spitzname: Alex | ||
Kurzbeschreibung: Touristenhotspot | ||
Lage: City Ost, Mitte, Berlin | ||
Koordinaten: | ||
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Der Alexanderplatz (kurz Alex) ist ein Platz im Zentrum Berlins.
Name
Der Name des Platzes geht auf den russischen Zaren Alexander I. zurück, nach dem der Platz 1805 benannt wurde. Im Volksmund wird der Name zumeist auf "Alex" reduziert.
Grundlagen
Was man allgemein als "Alex" versteht, ist aber eigentlich nicht einer, sondern vielmehr zwei Plätze: Der eigentliche Alexanderplatz, der östliche vom M-Bahnhof und Berliner Fernsehturm liegt, und der der westlich davon gelegene Frederick-Goldammer-Platz (benannt nach dem Begründer der Prometheus-Stiftung, Frederick Goldammer), der ungleich größer ist und sich über den ehemaligen Park am Fernsehturm und die frühere Lustwiese bis hin zur Spree erstreckt. Beiden Plätzen ist gemein, dass sie abgesehen von Musterungen am Boden völlig platt und grau sind. Parkanlagen und Bäume, Brunnen und Bänke und alle anderen störenden Objekte, wie etwa das Marx-Engels-Forum oder auch die von Chaoten und Plünderern praktisch verwüsteten Überreste der Marienkirche wurden restlos dem Erdboden gleich gemacht, um so einen Paradeplatz für die Konzerne zu schaffen. Die Preußenstiftung sucht bis heute nach Orgel, Kanzel und Taufbecken und vor allem auch nach dem Totentanz-Fresko der Kirche und bietet Unsummen für Hinweise.[1] In der AR sieht man heute nur noch ein digitales Abbild der Kirche, dass sich über die markierten Bodenplatten auf dem Platz erhebt.[2]
Geprägt wird die hiesige Architektur vom Brutalismus, weshalb die Gebäude ringsherum potthässlich sind, wozu auch der BERVAG-Hauptsitz und die MegaMall Alexandria zählen. Dabei handelt es sich einzig um eine Machtdemonstration der Konzerne, die sich so ein Denkmal gesetzt haben.[3]
Verkehr
Wichtigster Verkehrsknotenpunkt des ÖPNVs ist der M-Bahnhof Alexanderplatz. Von hier aus erreicht man über rundum überwachte Tunnelschläuche voll von Automatenbistros und Kioske schnell jede Bahnverbindung und an den Ausgängen warten jede Menge BVB- und Stattbusse, sowie unzählige Taxis, die die Fahrgäste in jeden Winkel der Stadt befördern.[1]
Kultur
Während des Tages der Berliner Einheit verwandeln sich die Straßen vom Großen Stern über das Brandenburger Tor bis hin zum Alex in eine einzige riesige Partymeile.[4]
Sicherheit
Als die Konzerne Berlin "befreiten", wurde der Alex als Zeichen des Sieges neugestaltet, weshalb dieser und auch der benachbarte Frederick-Goldammer-Platz heute mit Bürobauten in Hochbunkerbauweise, im Boden versenkbare Panzersperren, festverdrahtete Autogeschütze und verborgene Drohnenlafetten verfügen. Der Nahe Fernsehturm besitzt ein militärisches Raketenabwehrsystem und die Gebäude in der Umgebung mittels sich überlappender Sicherheitssysteme geschützt werden. Dadurch ist das Zentrum-Ost zwar extrem sicher, aber auch potthässlich.[5]
Locations
- Avo[6] - Restaurant in der Kugel des Fernsehturms
- Neues Forum[7] - Besitzt einen repräsentativen Büroturm am Alex
- The Orchid Berlin[8] - Berliner Ableger von Horizons Orchid-Kette
Endnoten
- ↑ a b c Berlin 2080 S.79
- ↑ Berlin 2080 S.79-80
- ↑ Berlin 2080 S.80
- ↑ Berlin 2080 S.9
- ↑ Schattenhandbuch 3 S.26
- ↑ Berlin 2080 S.22
- ↑ Datapuls: ADL S.121
- ↑ Berlin 2080 S.23
Index
- Berlin ?
- Berlin, Limitierte Auflage K: 62
- Berlin 2080 9, 22, 23, 79-80
- Datapuls: ADL 121
- Datapuls: Berlin ?
- Schattenhandbuch 3 9, 26