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Laut Berichten von Augenzeugen wandelte sich die Schlacht in einen chaotischen, blutigen Nahkampf ohne jegliche Koordination oder Taktik. Als es vorbei war, lagen beide Einheiten in Trümmern. Laut den Berichten der [[International Mercenary Association]] lagen MET und Tsunami jeweils bei 32, bzw. 29 Prozent Kampfbereitschaft. Gemäß JackPointerin [[Picador]] war diese Schlacht nichs anderes als ein gegenseitiges Abschlachten, getrieben von Barbarei und Wahnsinn. Manische Soldaten stachen euphorisch auf verwesende Leichen ein und Söldner, die den Abzug ihrer leer geschossenen Waffen weiterhin durchdrückten, um in Richtung längst nicht mehr existierender Feinde zu schießen. Sie berichtete von einem Tsunami-Sergeant, der nur noch einen halben Schädel hatte und dennoch weiterhin seinen toten Soldaten Befehle zurief. Sie und ihre Einheit fanden den Kommandanten der MET neben einem Schützenpanzer, der zuckend immer wieder seinen blutüberströmten Kopf gegen das Fahrzeug schlug. Unbestätigten Berichten zufolge sollen die [[Toxischer Geist|toxischen]] [[Freie Geister|freien Geister]] [[Oblivion]] und [[Maelstrom]] für die Blutdurst verantwortlich gewesen sein.
Laut Berichten von Augenzeugen wandelte sich die Schlacht in einen chaotischen, blutigen Nahkampf ohne jegliche Koordination oder Taktik. Als es vorbei war, lagen beide Einheiten in Trümmern. Laut den Berichten der [[International Mercenary Association]] lagen MET und Tsunami jeweils bei 32, bzw. 29 Prozent Kampfbereitschaft. Gemäß JackPointerin [[Picador]] war diese Schlacht nichs anderes als ein gegenseitiges Abschlachten, getrieben von Barbarei und Wahnsinn. Manische Soldaten stachen euphorisch auf verwesende Leichen ein und Söldner, die den Abzug ihrer leer geschossenen Waffen weiterhin durchdrückten, um in Richtung längst nicht mehr existierender Feinde zu schießen. Sie berichtete von einem Tsunami-Sergeant, der nur noch einen halben Schädel hatte und dennoch weiterhin seinen toten Soldaten Befehle zurief. Sie und ihre Einheit fanden den Kommandanten der MET neben einem Schützenpanzer, der zuckend immer wieder seinen blutüberströmten Kopf gegen das Fahrzeug schlug. Unbestätigten Berichten zufolge sollen die [[Toxischer Geist|toxischen]] [[Freie Geister|freien Geister]] [[Oblivion]] und [[Maelstrom]] für die Blutdurst verantwortlich gewesen sein.


==Übernahme durch Shiawase==
===Übernahme durch Shiawase===
2078 werden die Überreste der Einheit direkt von der [[Shiawase Corporation]] aufgekauft, nachdem der Konzern [[Renraku Computer Systems|Renrakus]] Aktienanteile übernommen hatte. Heute ist die Einheit nur eine leere Hülle und eine copyrightgeschützte Marke, aber Shiawase soll gerüchteweise vorhaben, sie als Konzerneinheit wiederzubeleben.<ref>{{Tödliche Schatten}} S. 156</ref>
2078 werden die Überreste der Einheit direkt von der [[Shiawase Corporation]] aufgekauft, nachdem der Konzern [[Renraku Computer Systems|Renrakus]] Aktienanteile übernommen hatte. Heute ist die Einheit nur eine leere Hülle und eine copyrightgeschützte Marke, aber Shiawase soll gerüchteweise vorhaben, sie als Konzerneinheit wiederzubeleben.<ref>{{Tödliche Schatten}} S. 156</ref>



Version vom 10. Januar 2022, 13:04 Uhr

Tsunami
Überblick (Stand: 2079)
Typ: japanische Söldnerorganisation
Schicksal: Massive Verluste in Bogotá, Kauf durch die Shiawase Corporation

Tsunami war eine japanische Söldnerorganisation, die nach der Schlacht um Bogotá im Amazonisch-Aztlanischen Krieg fast vollständig vernichtet wurde.

Geschichte

Amazonisch-Aztlanischer Krieg

Tsunami war während des Amazonisch-Aztlanischen Krieges von Aztlan unter Vertrag genommen worden. Gegen Ende des Krieges traf die Söldnereinheit auf ihren ewigen Rivalen, die Mobile Eingreiftruppe 2000, die bei Amazonien unter Vertrag standen. Beide Truppen trafen in Bogotá aufeinander, wo sie sich elf Tage lang bekämpften und weite Dschungelgebiete mit kovenntioneller Munition und Brandgeschossen rodeten, um auf offenem Terrain kämpfen zu können. Die Gefechte tobten Tag und Nacht und beide Seiten warfen alles in die Waagschale, was sie hatten.

Laut Berichten von Augenzeugen wandelte sich die Schlacht in einen chaotischen, blutigen Nahkampf ohne jegliche Koordination oder Taktik. Als es vorbei war, lagen beide Einheiten in Trümmern. Laut den Berichten der International Mercenary Association lagen MET und Tsunami jeweils bei 32, bzw. 29 Prozent Kampfbereitschaft. Gemäß JackPointerin Picador war diese Schlacht nichs anderes als ein gegenseitiges Abschlachten, getrieben von Barbarei und Wahnsinn. Manische Soldaten stachen euphorisch auf verwesende Leichen ein und Söldner, die den Abzug ihrer leer geschossenen Waffen weiterhin durchdrückten, um in Richtung längst nicht mehr existierender Feinde zu schießen. Sie berichtete von einem Tsunami-Sergeant, der nur noch einen halben Schädel hatte und dennoch weiterhin seinen toten Soldaten Befehle zurief. Sie und ihre Einheit fanden den Kommandanten der MET neben einem Schützenpanzer, der zuckend immer wieder seinen blutüberströmten Kopf gegen das Fahrzeug schlug. Unbestätigten Berichten zufolge sollen die toxischen freien Geister Oblivion und Maelstrom für die Blutdurst verantwortlich gewesen sein.

Übernahme durch Shiawase

2078 werden die Überreste der Einheit direkt von der Shiawase Corporation aufgekauft, nachdem der Konzern Renrakus Aktienanteile übernommen hatte. Heute ist die Einheit nur eine leere Hülle und eine copyrightgeschützte Marke, aber Shiawase soll gerüchteweise vorhaben, sie als Konzerneinheit wiederzubeleben.[1]

Beziehungen

Zur MET2000 bestand eine langjährige Rivalität. Tsunami versuchte, die MET2000 vom Thron als größte Söldnereinheit der Welt zu stoßen.[2]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

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