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===Illegale Bewohner===
===Illegale Bewohner===
In der südöstlichen Ecke des Güterbahnhofsgeländes haben Squatter und andere Schatten|schattige Gestalten ein permanentes Camp aufgeschlagen, hausen - mehr oder minder - dauerhaft in den dort vor sich hin gammelnden alten Eisenbahnwagen und auch mindestens ein (Zweitliga-)Schieber betreibt von dort aus seine Geschäfte.<ref name="c&d-37"/>  
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Version vom 22. Mai 2021, 15:15 Uhr

Mannheimer Güterbahnhof
Überblick (Stand: 2056)[1]
Kurzbeschreibung: Güterbahnhof[1]
Lage:
Am südöstlichen Ufer des Mains, Industriegebiet in Neckarau, Mannheim,[1] Bezirk Rhein-Pfalz [2] (ehem. Bezirk Mannheim), Groß-Frankfurt, ADL
Koordinaten:
49°27' N, 8°31' O (GM), (OSM)
Besitzer: ehem. Deutsche Bundesbahn[1]

Der Mannheimer Güterbahnhof - oder richtiger: die Güterbahnhöfe von Neckarau sind der Hauptverkehrsknotenpunkt des Fracht- und Postverkehrs in diesem Teil Groß-Frankfurts und gleichzeitig ein Wartungszentrum der Bundesbahn[1]

Beschreibung

Die Güterbahnhöfe bilden eine riesige ebene ebene von Schienen, Laufstegen und Oberleitungen aus der sich - schein erratisch verteilt - Dutzende von Wartungsstationen und Stellhäuschen erheben. Auf vielen Nebengeleisen stehen unzählige leere Güter- und auch Passagierwagons, die auf ihren Einsatz warten. - Manche von diesen Wagen sind offenbar seit Jahren keinen Meter gefahren oder bewegt worden, und wurden von den Verantwortlichen scheinbar schlicht komplett vergessen.[1]

Illegale Bewohner

In der südöstlichen Ecke des Güterbahnhofsgeländes haben Squatter und andere schattige Gestalten ein permanentes Camp aufgeschlagen, hausen - mehr oder minder - dauerhaft in den dort vor sich hin gammelnden alten Eisenbahnwagen und auch mindestens ein (Zweitliga-)Schieber betreibt von dort aus seine Geschäfte.[1]


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c d e f g Chrom & Dioxin S.37
  2. Konzernenklaven S.160 - Mannheim ist seit der Bezirksreform Teil von Bezirk Rhein-Pfalz

Index

Weblinks