Salish-Shidhe State Police: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Kathe (Diskussion | Beiträge) |
||
| Zeile 24: | Zeile 24: | ||
Anders als im [[Seattle]] [[Metroplex]] mit seinen [[privater Polizeidienstleister|Mietcops]] sind die [[Polizei|Polizisten]] der State Police bei der Bevölkerung beliebt und können auf eine weitreichende und tiefe Unterstützung bauen. Man vertraut ihnen und ist stolz auf sie. Und wer sich mit ihnen anlegt, legt sich mit jedem Bürger des Council an.<ref name=i&c037/> | Anders als im [[Seattle]] [[Metroplex]] mit seinen [[privater Polizeidienstleister|Mietcops]] sind die [[Polizei|Polizisten]] der State Police bei der Bevölkerung beliebt und können auf eine weitreichende und tiefe Unterstützung bauen. Man vertraut ihnen und ist stolz auf sie. Und wer sich mit ihnen anlegt, legt sich mit jedem Bürger des Council an.<ref name=i&c037/> | ||
Wer bekanntermaßen (oder | Wer bekanntermaßen (oder gerüchteweise) einen Stammespolizisten getötet hat, kann sich der Feindschaft der meisten Einwohner des Councils sicher sein. Bestenfalls wird er als mieser Typ betrachtet und geschnitten. Es kann aber gut sein, dass ein junger Krieger, scharf darauf, seine erste Feder zu verdienen, so eine Person attackiert oder regelrecht jagt. So oder so, die Wut der Bevölkerung kann sich schnell in Racheakten äußern.<ref name=i&c037/> | ||
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen --> | <!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen --> | ||
Version vom 25. März 2020, 12:44 Uhr
Die Salish-Shidhe State Police ist die staatliche Polizeibehörde des Salish-Shidhe Council.
Aufgaben
Die State Police sichert unter anderem die Highways, die das Salish-Shidhe Council noch offen hält, mit regelmäßigen Patrouillen. Hierbei sind ihre Hauptaufgaben die Unterbindung von Infiltration aus Seattle, das Aufbringen illegaler Grenzübertreter und das Unterbinden von Terrorismus und Schmuggel. Hierfür haben sie das Recht, jedes verdächtig scheinende Fahrzeug anzuhalten und gründlich zu durchsuchen, sowie die SINs und Visas (wenn angebracht) der Reisenden zu prüfen. Wer kein gültiges Visum hat, muss 200 Nuyen strafe zahlen und wird von der State Police gewaltsam, wenn nötig, zurück in den Metroplex eskortiert.[1]
Die State Police ist zudem befugt, mitgeführte Kontrabande - unter anderem Waffen und Drogen - zu beschlagnahmen, bei Waffen gilt dies, sobald es keine plausiblen Jagdwaffen sind (deren Mitführen im Council legal ist). Hierbei haben die Beamten einen großen Ermessensspielraum.[1]
Ansonsten ist die Stammespolizei entspannt. sie mögen Weiße nicht besonders, und auch Pinkskins sind ihnen oft suspekt, aber sie sind von sich aus ruhig, und Übergriffe ohne Provokation sind eher unwahrscheinlich. Ebenso halten sie zumindest anderen Amerindianern (inklusive Aztlanern) gegenüber viel von der Unschuldsvermutung und können sich in der Regel nciht vorstellen, dass diese ihnen oder anderen Bürgern des Council übles wollen.[1]
Die Uniformen der State Police sind paramilitärische Tarnuniformen.[1]
Abteilungen
Die Behörde unterhält unter anderem die "Abteilung für Spezialermittlungen und Thaumaturgie" die auch "Black Feathers" genannt wird. Diese steht mit Interpol in Kontakt, und arbeitet - nicht zuletzt im Rahmen der Drogenbekämpfung - mit der internationalen Polizeiorganisation zusammen.
Konkurrierende Behörden
Neben der State Police existieren mit den Salish Rangers noch weitere, militarisierte - wenn auch dezentral organisierte - Polizeikräfte. Diese sind für ihre hochtrainierten Spezialeinheiten bekannt, und befassen sich vor allem mit dem Patroullieren der Wildnisregionen und Überlandstraßen, der Grenzsicherung und der Bekämpfung von Umweltvergehen, Wilderei, illegaler Telesma-Extraktion und Schmuggel.
Ausrüstung
Eine Patrouille der State Police besteht aus vier Polizisten, und fährt üblicherweise einen gepanzerten Chrysler-Nissan Patrol-One.[1]
Standardpistole der State Police ist die Browning Max Power. Zudem führt jede Patrouille noch eine Enfield AS-7 Sturmschrotflinte und zwei Remington-750-Jagdgewehre mit sich.[1]
Verhältnis zur Bevölkerung
Anders als im Seattle Metroplex mit seinen Mietcops sind die Polizisten der State Police bei der Bevölkerung beliebt und können auf eine weitreichende und tiefe Unterstützung bauen. Man vertraut ihnen und ist stolz auf sie. Und wer sich mit ihnen anlegt, legt sich mit jedem Bürger des Council an.[1]
Wer bekanntermaßen (oder gerüchteweise) einen Stammespolizisten getötet hat, kann sich der Feindschaft der meisten Einwohner des Councils sicher sein. Bestenfalls wird er als mieser Typ betrachtet und geschnitten. Es kann aber gut sein, dass ein junger Krieger, scharf darauf, seine erste Feder zu verdienen, so eine Person attackiert oder regelrecht jagt. So oder so, die Wut der Bevölkerung kann sich schnell in Racheakten äußern.[1]
Quellenindex
| Deutsch | Englisch |
|---|---|
|
|
