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Version vom 18. August 2018, 11:42 Uhr
Kinshasa-Brazzaville Überblick (Stand: ?) | ||
Koordinaten: | ||
Einwohnerzahl: 17.455.043 | ||
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Kinshasa-Brazzaville (kurz: K-B), ist die Hauptstadt des Bakongo-Stammesland und die drittgrößte Stadt Afrikas.
Geographie
Kinshasa-Brazzaville ist eine Megalopolis im Kongobecken und wird aus Kinshasa, der ehemaligen Hauptstadt des Kongo und Brazzaville, der ehemaligen Hauptstadt von Zaire, gebildet, die zu einem einzigen Megaplex zusammengewachsen ist.
Ungeachtet des Begriffes "im Kongobecken" liegt Kinshasa-Brazzaville ziemlich tief im Landesinneren, also nicht direkt an der Küste oder im Mündungsdelta des Kongos, und ist daher wegen des extremen und völlig unberechenbaren Wetters, das die Anreise auf dem Luftweg behindert, oft nur sehr schwer zu erreichen. - Und bei der Anreise auf dem Landweg oder auf einem Boot den Fluss hinauf bekommt man es mit isolationistischen, feindlichen Stämmen und der erwachten Natur des Regenwalds zu tun... egal auf welchem Weg man es versucht: Bloß nach Kinshasa gelangen zu wollen, ist alleine schon ein wahrer Höllentrip! | |
The inedible Gollum |
Geschichte
Am 24. Dezember übernahm eine Koalition aus Stammesschamanen und sapienten Nichtmetamenschen die Macht im Kinshasa-Brazzaville-Sprawl, erklärte die Stadt zur Hauptstadt des Bakongo-Stammeslandes, und dass alle Einwohner nun der rechtsprechung der Kobikela unterstünden.[1]
Konzerne
Renraku Afrika betreibt die Fraternité-Arkologie in Kinshasa-Brazzaville als Tor zur Erforschung und Erschließung des Kongo.[2]
Dai Wong Multitech lässt in Kinshasa aus Kostengründen unter anderem die '58er Serie seiner «X-Motion-Bewegungsmelder» herstellen.[3]
Magie
Die Stadt gilt als eines der Zentren des schwarzafrikanischen Schamanismus und bildet vermutlich die Ausgangsbasis für die Schamanen, die die gesamten schwarzafrikanischen Stammesländer bereisen, und die meist den einzigen Kontakt der vielfach auf den Tod mit einander verfeindeten einzelnen Stämme im Landesinneren untereinander und mit der Außenwelt darstellen. In diesem Zusammenhang wird gerade zu Beginn der 2070er häufiger eine angebliche, im Aufbau befindliche Stammesallianz namens Kobíkela erwähnt.[1]
Die große Zahl an Freien Geistern, die sich - meist in Geistergefäßen - in Kinshasa permanent in der materiellen Welt aufhält, statt auf die heimische Metaebene zurückzureisen, hat dort zu territorialen Konflikten zwischen den Geistern und den ansässigen Metamenschen geführt.[4]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Almanach der Sechsten Welt S. 104
- ↑ Market Panic S. 143
- ↑ Roman: Cash Flow S. 27
- ↑ Straßenmagie S. 90
Quellenindex
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Weblinks