Nationale Aktion: Unterschied zwischen den Versionen
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Die NA hat sich zu zwei größeren Anschlägen auf das Münchner Olympiastadion bekannt: 2043 zündeten sie Sprengladungen, die in UNO-Hilfspaketen für Eurokriegsflüchtlinge versteckt waren. 2061 setzten sie gestohlene [[VITAS|VITAS-1-Proben]] im Stadion frei, welches mittlerweile zu einer Barackensiedlung für Metamenschen umfunktioniert wurde.{{Quelle|2}} | Die NA hat sich zu zwei größeren Anschlägen auf das Münchner Olympiastadion bekannt: 2043 zündeten sie Sprengladungen, die in UNO-Hilfspaketen für Eurokriegsflüchtlinge versteckt waren. 2061 setzten sie gestohlene [[VITAS|VITAS-1-Proben]] im Stadion frei, welches mittlerweile zu einer Barackensiedlung für Metamenschen umfunktioniert wurde.{{Quelle|2}} | ||
Im [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bund]] entwendeten sie einen Castor-Container mit radioaktivem Abfall, der zur Herstellung einer schmutzigen Bombe dienen sollte und ermordeten einen Angestellten der Botschaft von [[Pomorya]] auf bestialische Art und Weise. Sie waren in eine Reihe von Piratenüberfällen verwickelt, begingen einen vorgetäuschten Anschlag auf den Spitzenkandidaten der [[DNP]] und befreiten | Im [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bund]] entwendeten sie einen Castor-Container mit radioaktivem Abfall, der zur Herstellung einer schmutzigen Bombe dienen sollte und ermordeten einen Angestellten der Botschaft von [[Pomorya]] auf bestialische Art und Weise. Sie waren in eine Reihe von Piratenüberfällen verwickelt, begingen einen vorgetäuschten Anschlag auf den Spitzenkandidaten der [[DNP]] und befreiten einen Schwerverbrecher aus der JVA Orlebshausen. Schließlich verschafften sie sich Zugang zu einem gesunkenen russischen Atom-U-Boot auf dem Grund der Ostsee, und schossen einen Teil von dessen Nuklearwaffen auf Pomorya ab, die jedoch mittels Magie abwehrt bzw. abgelenkt wurden. {{Quelle|3}} | ||
Die Nationale Aktion hat circa 500 Mitglieder und 37 bekannte Kommandeure. Dazu kommen Sympathisanten und Unterstützer aus der gesamten rechten Szene. Auf jeden der 37 Kommandeure ist ein Kopfgeld von 100.000 EC ausgesetzt.{{Quelle|1}} | Die Nationale Aktion hat circa 500 Mitglieder und 37 bekannte Kommandeure. Dazu kommen Sympathisanten und Unterstützer aus der gesamten rechten Szene. Auf jeden der 37 Kommandeure ist ein Kopfgeld von 100.000 EC ausgesetzt.{{Quelle|1}} |
Version vom 17. April 2007, 11:19 Uhr
Die Nationale Aktion ist eine rechtsextreme Vereinigung von Terroristen in der ADL. Die Hauptopfer der NA sind Metamenschen und Ausländer. Die NA ist sehr gewalttäig und schreckt auch nicht davor zurück, dass Unbeteiligte bei ihren Aktionen getötet werden könnten. Seit dem Ende der Eurokriege finden sich ihre Aktionen beinahe täglich in den Schlagzeilen.
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Die NA hat sich zu zwei größeren Anschlägen auf das Münchner Olympiastadion bekannt: 2043 zündeten sie Sprengladungen, die in UNO-Hilfspaketen für Eurokriegsflüchtlinge versteckt waren. 2061 setzten sie gestohlene VITAS-1-Proben im Stadion frei, welches mittlerweile zu einer Barackensiedlung für Metamenschen umfunktioniert wurde.
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Im Norddeutschen Bund entwendeten sie einen Castor-Container mit radioaktivem Abfall, der zur Herstellung einer schmutzigen Bombe dienen sollte und ermordeten einen Angestellten der Botschaft von Pomorya auf bestialische Art und Weise. Sie waren in eine Reihe von Piratenüberfällen verwickelt, begingen einen vorgetäuschten Anschlag auf den Spitzenkandidaten der DNP und befreiten einen Schwerverbrecher aus der JVA Orlebshausen. Schließlich verschafften sie sich Zugang zu einem gesunkenen russischen Atom-U-Boot auf dem Grund der Ostsee, und schossen einen Teil von dessen Nuklearwaffen auf Pomorya ab, die jedoch mittels Magie abwehrt bzw. abgelenkt wurden.
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Die Nationale Aktion hat circa 500 Mitglieder und 37 bekannte Kommandeure. Dazu kommen Sympathisanten und Unterstützer aus der gesamten rechten Szene. Auf jeden der 37 Kommandeure ist ein Kopfgeld von 100.000 EC ausgesetzt.
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Quellenbücher zum Thema
Quellenangaben
- Deutschland in den Schatten II, S. 303
- Feind meines Feindes, S. 45
- Sturmvogel - Roman von Markus Heitz