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|1= [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ UK: Charles III. dankt ab +++ Neue Sturmkatastrophe in Australien +++ Explosive Papst-Botschaft: UGE-Kinder sind eine Abscheulichkeit +++]]
|2 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ UK: Charles III. dankt ab +++ Neue Sturmkatastrophe in Australien +++ Reaktionen auf Papst-Botschaft gegen Elfen und Zwerge +++]]
|3 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Drachensichtung in Mexiko +++ Freaksturm versetzt Australier in Panik +++ Gewalt gegen die Worte des Papstes: Tragödie in Prag und Anschläge in Rom +++]]
|4 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Drachensichtung in Mexiko +++]]
|6|7 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ USA: Untersuchungsausschuss zum Abilene-Ausbruch kommt +++]]
|6|7 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ USA: Untersuchungsausschuss zum Abilene-Ausbruch kommt +++]]
|9|10 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ United Nations Africa Survey - Lage weiter dramatisch aber Trendwende geschafft +++]]
|9|10 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ United Nations Africa Survey - Lage weiter dramatisch aber Trendwende geschafft +++]]
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|1 = [[UK]]: [[Charles III.]], König des Vereinigten Königreiches Großbritannien und Nordirland, verkündete heute in seiner Neujahrsbotschaft überraschend seinen Rücktritt. Als Nachfolger wurde sein Sohn [[George Mountbatten-Windsor]] proklamiert. Der König erklärte er werde sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen und sich einem esoterischen Orden anschließen. Politik, Medien und Bevölkerung reagierten sichtlich irritiert auf die Erklärung. Charles III. war seiner Mutter Elisabeth II. gerade erst [[2009]] auf den Thron gefolgt. (REUTERS)<br/><br/>
|2 = [[UK]]: In einem überraschenden Schritt hatte König [[Charles III.]] gestern bei seiner Neujahrsbotschaft seinen Rücktritt erklärt. Der neue König Großbritanniens und Nordirlands sowie einer Reihe von Commonwealth-Königreichen weltweit wird [[George Mountbatten-Windsor]], Charles jüngster und einziger überlebender Sohn. Nach eigenen Angaben will Charles III. nun zurückgezogen in einem nicht näher benannten esoterischen Orden leben. (REUTERS)<br/><br/>
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|3 = [[Yucatán]], [[Mexiko]]: Touristen wollen eine weitere [[Drachen]]gestalt über der Halbinsel Yucatán gesehen haben. Die Kreatur drehte einige Runden über der Maya-Ruinenstätte [[Chichén Itzá]] bevor sie in Richtung des Dschungels verschwand. Die Sichtungen drachenartiger Gestalten geben Wissenschaftlern weiterhin Rätsel auf. (REUTERS)<br/><br/>
|4 = [[Yucatán]], [[Mexiko]]: Gestern wurde erneut eine [[Drachen]]gestalt gesichtet, diesmal über der Halbinsel Yucatán. Die Kreatur drehte einige Runden über der Maya-Ruinenstätte [[Chichén Itzá]] bevor sie in Richtung des Dschungels verschwand. (REUTERS)<br/><br/>
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|1 = [[Australien]]: Das Land hat sich kaum vom letzten verheerenden Sturm erholt, der gerade eine Woche her ist. Noch in der Nacht platzte in die Silvesterfeierlichkeiten der Australier die Nachricht, dass sich erneut eine Sturmfront zusammenzieht. Evakuierungsmaßnahmen laufen an, während sich Helfer auf neue Rettungseinsätze vorbereiten. (AAP)<br/><br/>
|2 = [[Australien]]: Der zweite schwere Sturm innerhalb einer Woche wütet über dem australischen Kontinent. Neue Zerstörungen und erste Tote werden vermeldet, wieder Berichte ungewöhnlicher Vorkommnisse im Zusammenhang mit dem Sturm. (AAP)<br/><br/>
|3 = [[Australien]]: Viele Australier reagierten panisch angesichts der neuen Sturmkatastrophe. Aufgrund der merkwürdigen Erscheinungen, von denen immer mehr Betroffene berichten, wird in der Presse mittlerweile von einem "[[Manasturm|Freaksturm]]" gesprochen. Große Unzufriedenheit gibt es mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung der Ereignisse. So etwa Robert Marlowe, ein Sturmopfer. Er wurde mit seiner Familie im letzten Moment von seiner Farm im Bundesstaat South Australia gerettet. Durch den Sturm hat er seine Existenz verloren. "Seit über einem Jahr höre und lese ich von Anomalien und noch ungeklärten Vorfällen, nur dass nie etwas aufgeklärt wird", klagt der Farmer. Seine Schlussfolgerung: "Die haben doch auch keine Ahnung." (nora)<br/><br/>
|13 = [[Australien]]: Nach zweiwöchiger Pause wurde das Land heute wieder von einem "[[Manasturm|Freaksturm]]" getroffen. Erneut schwere Schäden. Hoffnungen, dass es sich bei den beiden Stürmen um die Jahreswende um isolierte Einzelereignisse handelte, sind damit zerschlagen. Klimaforscher bezeichnen einen Zusammenhang mit dem Klimawandel für wahrscheinlich und erklären, dass sich die Stärke des Sturms gegenüber den beiden vorherigen gesteigert hat. Die australische Katastrophenschutzbehörde EMA klagt über fehlende Mittel. (AAP)<br/><br/>
|13 = [[Australien]]: Nach zweiwöchiger Pause wurde das Land heute wieder von einem "[[Manasturm|Freaksturm]]" getroffen. Erneut schwere Schäden. Hoffnungen, dass es sich bei den beiden Stürmen um die Jahreswende um isolierte Einzelereignisse handelte, sind damit zerschlagen. Klimaforscher bezeichnen einen Zusammenhang mit dem Klimawandel für wahrscheinlich und erklären, dass sich die Stärke des Sturms gegenüber den beiden vorherigen gesteigert hat. Die australische Katastrophenschutzbehörde EMA klagt über fehlende Mittel. (AAP)<br/><br/>
|14 = [[Australien]]: Seit gestern zieht wieder ein "[[Manasturm|Freaksturm]]" über Australien. Angesichts der erneut großen Schäden, will die Regierung das Budget der Katastrophenschutzbehörde EMA aufstocken. (AAP)<br/><br/>
|14 = [[Australien]]: Seit gestern zieht wieder ein "[[Manasturm|Freaksturm]]" über Australien. Angesichts der erneut großen Schäden, will die Regierung das Budget der Katastrophenschutzbehörde EMA aufstocken. (AAP)<br/><br/>
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|1 = [[Vatikanstadt]]: In einer äußerst kontroversen Predigt zur Neujahrsmesse bezeichnete [[Papst]] [[Johannes Paul IV.]] Kinder, die von [[UGE]] betroffen sind, als "monströse Kreaturen" und "verdorbene Frucht". [[Elf]]en- oder [[Zwerg]]enkinder, wie sie üblicherweise auch genannt werden, sollten dem Papst zufolge in einer abgeschotteten Umgebung aufwachsen, um ihren korrumpierenden Einfluss auf die restliche Gesellschaft einzudämmen. In den ersten Reaktionen aus der ganzen Welt kommt überwiegend Empörung zum Ausdruck. Es gibt aber auch einige Zustimmung für die Worte des Papstes, besonders in konservativen religiösen Kreisen.<br/>
Das als Ungeklärte Genetische Expression bekannte Syndrom trat [[2011]] erstmals auf. Die meisten UGE-Kinder sind heute zwischen ein und neun Monate alt. (AK)<br/><br/>
|2 = Die [[Papst]]-Predigt vom gestrigen Tag ist heute international das bestimmende Thema. [[Johannes Paul IV.]] hatte sich bei der traditionellen Neujahrsmesse gegen [[UGE]]-Kinder gewandt. Er bezeichnete sie als andersartige Kreaturen und Gefahr für die Gesellschaft. Eine Vielzahl von Regierungen und Organisationen, darunter Ärzteverbände und Selbsthilfegruppen von UGE-Eltern, hat bereits ihre Ablehnung und zum Teil Abscheu gegen die Botschaft des Papstes bekundet. Es wurde vielfach zu Protesten aufgerufen. Innerhalb der katholischen Kirche gehen die Ansichten über die Worte des Kirchenoberhauptes auseinander. Kritik kam etwa von Vertretern der Katholischen Kirchen in [[Frankreich]], [[Irland]], der [[Tschechische Republik|Tschechischen Republik]], [[Brasilien]], [[Ecuador]] und den [[USA]]. Auch wenn sich bisher keine Kirchenoffiziellen aus diesen Ländern offen gegen den Papst gestellt haben. Unterstützung für den neuen vatikanischen Kurs signalisierten dagegen Kirchenvertreter in [[Italien]], [[Polen]], [[Spanien]] und [[Portugal]].<br/>
Die deutsche Katholische Kirche scheint in dieser Frage gespalten. Ein hochrangiger Vertreter versuchte Verständnis für den Papst zu wecken und meinte, Johannes Paul habe eine "Brandmauer gegen das Chaos" errichten wollen. Aufgrund der innerkirchlichen Kontroverse entschied sich der Geistliche jedoch dafür anonym zu bleiben. Der konservative Flügel, vertreten zum Beispiel durch den Erzbischof von [[München]] und Freising und den Bischof von [[Münster]], scheint den Papst stützen zu wollen. Allerdings konnte sie sich gegen moderatere Geistliche innerhalb der deutschen Kirchenführung bisher nicht durchsetzen. Das Ergebnis ist ein Patt. Es gibt keine offizielle Erklärung. Die Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heidemarie Krämer, brachte derweil ihr Unverständnis über die mangelnde Reaktion ihrer katholischen Kollegen zum Ausdruck und sprach selbst von einer "Botschaft des Hasses".<br/>
Der Militärrat, der sich bisher noch nie im Zusammenhang mit einem religiösen Thema geäußert hatte, erklärte, die Predigt des Papstes sei geeignet "die öffentliche Ordnung zu destabilisieren". Und weiter: "Auch die Vertreter der Katholischen Kirche in [[BRD|Deutschland]] sind aufgerufen, in diesen unsicheren Zeiten darauf hinzuwirken, dass der Friede im Land erhalten bleibt." (BRD Online)<br/><br/>
|3 = Die Demonstrationen gegen die Predigt von [[Papst]] [[Johannes Paul IV.]] vom letzten Sonntag sind in [[Prag]] in einer Tragödie geendet. Demonstranten verschafften sich Zutritt zur St.-Nikolaus-Kirche. Dort trafen sie auf mehrere Geistliche, die versuchten die aufgebrachten Menschen aus dem Gebäude zu verweisen. Sie bekundeten dabei, laut Polizeibericht, ihre Unterstützung für den Papst. Daraufhin brachten einige unter den Demonstranten die Geistlichen in ihre Gewalt und warfen sie anschließend durch die Fenster der Kirche. Die Polizeikräfte kamen zu spät, um das tragische Geschehen zu verhindern.<br/>
Eine Demonstration in [[Rom]] direkt vor dem [[Vatikan]] ist ebenfalls eskaliert. Unter die Protestierenden auf dem Petersplatz hatten sich Randalierer gemischt. Als diese begannen Wurfgeschosse auf die Gebäude des Vatikans zu schleudern, wurde der Platz geräumt und ist jetzt gesperrt. Kurz danach kam es zu mehreren versuchten Brandanschlägen auf Kirchen und andere religiöse Bauten rund um [[Vatikanstadt]]. (dpa)<br/><br/>
|20 = [[Frankreich]]: [[Edouard Duchamp|Edouard Kardinal Duchamp]] antwortete heute im Namen der Französischen Bischofskonferenz in einer offiziellen Verlautbarung auf die überaus kontroverse Predigt, die [[Papst]] [[Johannes Paul IV.]] Anfang des Monats gehalten hatte. Der Kardinal betonte jedes Kind sei "ein Geschenk Gottes", das "Respekt und Liebe" verdient. Die Haltung, die der Papst [[UGE]]-Kindern gegenüber zum Ausdruck gebracht hat, erinnere ihn an dunkle Kapitel der Kirchengeschichte. Im Bezug auf die Konsequenzen aus dieser Distanzierung vom [[Vatikan]] blieb Duchamp vage. Er sagte, man würde nun die "Optionen prüfen" und dass danach "schwierige Entscheidungen" anstünden. Die [[Französisch-Katholische Kirche|Katholische Kirche in Frankreich]] hat sich damit als einer der schärfsten Kritiker des Papstes innerhalb der [[Römisch-Katholische Kirche|Katholischen Kirche]] positioniert. (AFP)<br/><br/>
|20 = [[Frankreich]]: [[Edouard Duchamp|Edouard Kardinal Duchamp]] antwortete heute im Namen der Französischen Bischofskonferenz in einer offiziellen Verlautbarung auf die überaus kontroverse Predigt, die [[Papst]] [[Johannes Paul IV.]] Anfang des Monats gehalten hatte. Der Kardinal betonte jedes Kind sei "ein Geschenk Gottes", das "Respekt und Liebe" verdient. Die Haltung, die der Papst [[UGE]]-Kindern gegenüber zum Ausdruck gebracht hat, erinnere ihn an dunkle Kapitel der Kirchengeschichte. Im Bezug auf die Konsequenzen aus dieser Distanzierung vom [[Vatikan]] blieb Duchamp vage. Er sagte, man würde nun die "Optionen prüfen" und dass danach "schwierige Entscheidungen" anstünden. Die [[Französisch-Katholische Kirche|Katholische Kirche in Frankreich]] hat sich damit als einer der schärfsten Kritiker des Papstes innerhalb der [[Römisch-Katholische Kirche|Katholischen Kirche]] positioniert. (AFP)<br/><br/>
|21 = [[Paris]], [[Frankreich]]: Am Rande der Eröffnung einer Galerie äußerte sich die bekannte Mäzenin und gesellschaftliche Ikone Adèle de Rochefort zu der gestrigen Rede von Kardinal [[Edouard Duchamp|Duchamp]]. Sie begrüßte ausdrücklich die Worte des Geistlichen und betonte die Bedeutung der Kirche als Stütze der Gesellschaft in den vergangenen chaotischen Jahren. Deshalb sei es wichtig, dass sich die französischen Katholiken vom [[Vatikan]] emanzipieren, jetzt da er sich selbst isoliere. De Rochefort gab bekannt, dass sie in Zusammenarbeit mit Kirchenvertretern den Aufbau einer neuen Stiftung für die Unterstützung von [[UGE]]-Kindern plane. Adèle de Rochefort ist eine Kunstfördererin und Vorsitzende einer Reihe von wohltätigen Organisationen. (AFP)<br/><br/>
|21 = [[Paris]], [[Frankreich]]: Am Rande der Eröffnung einer Galerie äußerte sich die bekannte Mäzenin und gesellschaftliche Ikone Adèle de Rochefort zu der gestrigen Rede von Kardinal [[Edouard Duchamp|Duchamp]]. Sie begrüßte ausdrücklich die Worte des Geistlichen und betonte die Bedeutung der Kirche als Stütze der Gesellschaft in den vergangenen chaotischen Jahren. Deshalb sei es wichtig, dass sich die französischen Katholiken vom [[Vatikan]] emanzipieren, jetzt da er sich selbst isoliere. De Rochefort gab bekannt, dass sie in Zusammenarbeit mit Kirchenvertretern den Aufbau einer neuen Stiftung für die Unterstützung von [[UGE]]-Kindern plane. Adèle de Rochefort ist eine Kunstfördererin und Vorsitzende einer Reihe von wohltätigen Organisationen. (AFP)<br/><br/>

Version vom 6. Januar 2012, 00:02 Uhr

Nachrichten aus der Sechsten Welt

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So 24. Nov. 2024

China: Es wurde nun bekannt, dass die Volksrepublik China die Kontrolle über das Autonome Gebiet Tibet und den Süden der Provinz Qinghai verloren hat. Eine Kommunikation ist aufgrund der Tibetanomalie nicht mehr möglich. Die Anomalie ist ein bisher nicht erklärbares Wetterphänomen mit einer mysteriösen psychologischen Wirkung. Tibet ist damit effektiv von der Außenwelt abgeschnitten. Das Schicksal der Menschen innerhalb der Hochgebirgsregion ist ungewiss. Die kommunistische Führung Chinas soll im Oktober des vergangenen Jahres den letzten Versuch unternommen haben, das Land zu betreten. Gerüchten zufolge verlor sie dabei eine ganze Division der Volksbefreiungsarmee. Chinesische Wissenschaftler arbeiten an einem Weg den Kontakt mit Tibet und Südqinghai wiederherzustellen. Einen Monat vor dem letzten Durchbruchsversuch zirkulierte ein Video des 14. Dalai Lama im Internet, der vor Reisen nach Tibet warnte. Die Volksrepublik hatte ihm 2010 die Rückkehr in seine Heimat gestattet. Obwohl in der chinesischen Presse Stimmung gegen die Tibeter gemacht wird, nimmt doch niemand ernsthaft an, dass sie etwas mit der Tibetanomalie zu tun haben könnten. Die Führung der Volksrepublik schaut derzeit auch mit Sorge in den chinesischen Westen nach Xinjiang, wo uigurische Terroristen versuchen, die Provinz in die Unabhängigkeit zu bomben. (NIN)