Republik Senegal: Unterschied zwischen den Versionen

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==Zuordnung==
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Der Senegal gehört in den [[2060er]]n zu den Stammesländern, über deren politische Strukturen außerhalb Afrikas praktisch nichts bekannt war. Zu Beginn der [[2070er]] wird dieser ehemalige Staat wohl zu den [[Ethnonationen der Elfenbeinküste|Stammesgebieten der Gold- und Elfenbeinküste]] gerechnet.
Der Senegal gehört in den [[2060er]]n zu den Stammesländern, über deren politische Strukturen außerhalb Afrikas praktisch nichts bekannt war. Zu Beginn der [[2070er]] wird dieser ehemalige Staat zu den [[Ethnonationen der Elfenbeinküste|Stammesgebieten der Gold- und Elfenbeinküste]] gerechnet.


==Geschichte==
==Geschichte==

Version vom 12. September 2011, 16:46 Uhr

Republik Senegal
(20. August 1960 - ?)


Hauptstadt: Dakar

Der Senegal ist ein ehemaliger Staat in Westafrika, unmittelbar südlich der Sahara, und leidet schwer unter der fortschreitenden Desertifikation dieser Region.

Zuordnung

Der Senegal gehört in den 2060ern zu den Stammesländern, über deren politische Strukturen außerhalb Afrikas praktisch nichts bekannt war. Zu Beginn der 2070er wird dieser ehemalige Staat zu den Stammesgebieten der Gold- und Elfenbeinküste gerechnet.

Geschichte

Das verbrecherische Treiben des «Club 65»

Die senegalesischen Orks - oder wenigstens die Bewohner eines der armseligen Dörfer - hatten das Unglück, dass die dekadenten Mitglieder des österreichischen «Club 65» im Dezember 2062 ausgerechnet bei ihnen ihre rücksichtslosen Kriegsspiele als Möchtegern-Peacekeeper unter dem Schlagwort «ZUM» - kurz für «Zivil und Militär» - veranstalteten. Bereits bei ihrer Luftlandung brachten die rücksichts- und verantwortungslosen österreichischen Bonzen etliche der Ziegen um, die die Lebensgrundlage der Einheimischen darstellten. Anschließend zäunten sie das Dorf kurzerhand mit Stacheldraht ein, sprengten aus purem Übermut den Dorfbrunnen und erschossen das Vieh der armen Leute, weil sie das Geblöke der Tiere störte.

Was folgten waren eine ganze Serie von Demütigungen der Einheimischen, auf deren Kosten sich der österreichische Vizekanzler Albert Hacklhuber von der SPÖ, Adelheid Sartori vom Neoliberalen Forum, August Dechant, der nichtsnutzige, sadistische Neffe des ehemaligen MediaSim-Bosses und und die übrigen vom «Club 65» hier amüsierten. Sie machten ihre unglücklichen Opfer - die in ihren Augen nur ein paar kleine "Ork-Negranten" waren - mit Tränengas kirre, als die die Besetzung ihres Dorfes nicht einfach hinnehmen wollten, zwangen die Einheimischen, um Care-Pakete zu betteln und veranstalteten eine zweckfreie "Suche nach Massenvernichtungswaffen".

Während Gustl Dechant dann seinen sadistischen und grausamen Spaß auf Kosten unschuldiger Opfer hatte, mit denen er "Kriegsverbrechertribunal" spielte, entblödete sich die Satori nicht, den einheimischen Frauen Vorträge über Emanzipation und Frauenrechte zu halten. und war noch enttäuscht, dass die davon nichts hören wollten, sondern vielmehr zu ihrer Tradition standen und Allah in ihrer Verzweiflung um Erbarmen anflehten! Die senegalesischen Orks - Männer, Frauen und Kinder - konnten nur die Demütigungen der Eindringlinge ertragen, sich ducken und froh sein, wenn ihre Peiniger endlich mit ihrer Illiushin und ihren dreist mit UNO-Emblemen verzierten, weiß lackierten Geländewagen wieder verschwanden. Was anschließend, ohne Vieh und mit zerstörtem Dorfbrunnen aus ihnen werden sollte, mussten sie selbst sehen. - Von den Wählern in Österreich hatten sie jedenfalls kein Mitgefühl zu erwarten, wenn in der Heimat etwas von den unglaublichen Streichen der verantwortungslosen Volksvertreter und Promis aus der Alpenrepublik bekannt geworden wäre, die sich der «Club 65» im Senegal erlaubte.

Bevölkerung

Zu den Metamenschen, die hier in kleinen Dörfern unter primitivsten Bedingungen zu überleben hoffen, gehören unter anderem muslimische Orks, die in der ausgetrockneten Savanne Herden ihrer magerer Rindviecher und vorallem Ziegen weiden, und unter anderem selbstgemachten Ziegenkäse produzieren.


Quellenindex

Weblinks