Strangulatrix: Unterschied zwischen den Versionen
Kathe (Diskussion | Beiträge) K (→Nutzung) |
(Umstellung Romanquellen-Direktlinks) |
||
| Zeile 9: | Zeile 9: | ||
==Quellenindex== | ==Quellenindex== | ||
*[[ | *[[Wiener Blei (Quelle, deutsch)|Roman: Wiener Blei]] {{+zit}} | ||
[[Kategorie:Pflanzen]] | [[Kategorie:Pflanzen]] | ||
Version vom 29. März 2010, 19:37 Uhr
Eine Strangulatrix ist eine erwachte Kletterpflanze.
Nutzung
Die Strangulatrix wird als magische Alarmanlage und Falle für unerwünschte Eindringlinge verwendet. Man bringt die Pflanze an oder oberhalb von Türen an. Ein verankerter Zauberspruch sorgt dann dafür, dass die Strangulatrix auf Versuche, die betreffende Tür aufzubrechen, reagiert, in dem sie den Möchtegern-Einbrecher umschlingt und zu erdrosseln versucht.
Nachweislich war wenigstens eine der Brunnenstuben im Hochschwabmassiv in Österreich, die die Hochquellwasserleitung nach Wien speiste, von einer solchen magisch-botanischen Sicherung geschützt, die beinahe dem Söldner Superfritz zum Verhängnis geworden wäre, der ironischer Weise ausgerechnet von seinem Erzfeind, dem Straßenmagier mit dem Spitznamen "der Alte Donner", gerettet wurde.