Messerschmitt-Kawasaki: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 8. Oktober 2008, 19:58 Uhr

Messerschmitt-Kawasaki (M-K) ist ein deutscher Konzern mit Sitz in München. Früher war M-K eine Tochterfirma der IFMU, Anfang der 2060er wurde sie jedoch an Saeder-Krupp verkauft.

Im Jahre 2053 waren Paul Birkhofer und George Tanaka die Geschäftsführer bei Messerschmitt-Kawasaki Flugzeugbau.

Für den inzwischen untergegangenen Eurokon IFMU war der Verlust von Messerschmitt-Kawasaki 2057 der Anfang vom Ende.

Im - nach dem Ende des «Anarchistischen Großversuchs» in Konzernsektoren aufgeteilten - Westteil Berlins existiert ein Stadtteil Messerschmitt-Kawasaki, was SK nach der Übernahme die Herrschaft über zwei Berliner Stadtteile sichert.

M-K ist hauptsächlich für seine verschiedenen Hubschraubermodelle bekannt, stellt aber auch Wasserfahrzeuge und Motorräder her und ist an der Entwicklung von Hyperschallflugzeugen und Raumfähren beteiligt.

Produkte

  • Motorräder:
    • M-K Chi (Roller)
    • Messerschmitt A200 (Rennmaschine)
  • Wasserfahrzeuge:
    • Kawasaki Interloper (Skiff)
    • Kawasaki Gendarmerie (Patrouillenboot)
    • Kawasaki Aqualisk (Wassermotorrad)
  • Hubschrauber:
    • M-K Albatross (schwerer Transportheli)
    • Messerschmitt Grashüpfer (zweisitziger Leichtheli)
    • M-K Kolibri (Mehrzweckheli, die gepanzerte Variante "Kolibri SP" wird u.a. von BuMoNA und mehreren deutschen Polizeien benutzt)
    • M-K Sperber (Kampfheli)
  • Hovercrafts:
    • M-K QuietGlide


Quellenindex

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