Mimik-Schlange: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Mimik-Schlange''' ist eine [[erwachte Form]] der Boa constrictor und ähnelt dieser auch zum Großteil, mit der Ausnahme, dass die Mimik-Schlange nur 4 m lang wird. Sie ist darauf spezialisiert, ihre Beute mittels ihrer Mimikryfähigkeit anzulocken. Dabei täuscht sie Paarungsrufe oder ähnliches aus um ihre Beute anzulocken, anschließend wird die Beute umschlungen und erstickt. Heimisch ist dieser [[Critter]] in den Waldgebieten der [[nordamerika]]nischen Ostküste. | Die '''Mimik-Schlange''' (engl. ''Mimic Snake'') ist eine [[erwachte Form]] der Boa constrictor und ähnelt dieser auch zum Großteil, mit der Ausnahme, dass die Mimik-Schlange nur 4 m lang wird. Die Schuppenhaut der Schlange weist große, grün-schwarze Flecken auf. Sie ist darauf spezialisiert, ihre Beute mittels ihrer Mimikryfähigkeit anzulocken. Dabei täuscht sie Paarungsrufe oder ähnliches aus um ihre Beute anzulocken, anschließend wird die Beute umschlungen und erstickt. Heimisch ist dieser [[Critter]] in den Waldgebieten der [[nordamerika]]nischen Ostküste. | ||
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Version vom 21. Juli 2008, 12:27 Uhr
| Mimik-Schlange (Serpentes fistulae) | |
| Gründerart | Boa constrictor |
| Verbreitung | Waldgebiete der nordamerikanischen Ostküste |
Die Mimik-Schlange (engl. Mimic Snake) ist eine erwachte Form der Boa constrictor und ähnelt dieser auch zum Großteil, mit der Ausnahme, dass die Mimik-Schlange nur 4 m lang wird. Die Schuppenhaut der Schlange weist große, grün-schwarze Flecken auf. Sie ist darauf spezialisiert, ihre Beute mittels ihrer Mimikryfähigkeit anzulocken. Dabei täuscht sie Paarungsrufe oder ähnliches aus um ihre Beute anzulocken, anschließend wird die Beute umschlungen und erstickt. Heimisch ist dieser Critter in den Waldgebieten der nordamerikanischen Ostküste.
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Manche meinen, dass Nordamerika nicht die ursprüngliche Heimat ist, sondern die dortigen isolierten Populationen von ausgesetzten Haustieren und entkommenen Labortieren abstammen. |
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Quellenindex
- Paranormal Animals of North America pp.112-113