Dai Wong Multitech: Unterschied zwischen den Versionen
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* «''X-Motion-Bewegungsmelder''» | *«''X-Motion-Bewegungsmelder''» | ||
Die [[2058|'58er]] Serie von letzteren wurde - aus Kostengründen - in [[Kinshasa]] produziert was sich allerdings auch in der Qualität niederschlägt: Statt der im Katalog angegebenen 4 Meter haben sie eine Reichweite von bestenfalls 2 Metern falls sie überhaupt funktionieren. <ref>[[Romane#Cash Flow|Roman: Cash Flow]] S.26-27</ref> | Die [[2058|'58er]] Serie von letzteren wurde - aus Kostengründen - in [[Kinshasa]] produziert was sich allerdings auch in der Qualität niederschlägt: Statt der im Katalog angegebenen 4 Meter haben sie eine Reichweite von bestenfalls 2 Metern falls sie überhaupt funktionieren. <ref>[[Romane#Cash Flow|Roman: Cash Flow]] S.26-27</ref> |
Version vom 30. September 2008, 19:15 Uhr
Dai Wong Mulittech ist ein fernöstlicher, wohl in Thailand beheimateter Konzern, der billigen Elektronik-Schnickschnack und minderwertige Sicherheitsausrüstung produziert.
Dazu gehören unter anderem
- verspiegelte Sonnenbrillen - ein Plast-Wegwerf-Artikel [1]
- «Dai-Wong Multitech Trideo 3000» - kompaktes, billiges Standardtrid
- billige Magschlösser
- verschiedene einfache Sensoren
- «X-Motion-Bewegungsmelder»
Die '58er Serie von letzteren wurde - aus Kostengründen - in Kinshasa produziert was sich allerdings auch in der Qualität niederschlägt: Statt der im Katalog angegebenen 4 Meter haben sie eine Reichweite von bestenfalls 2 Metern falls sie überhaupt funktionieren. [2]
Ein spezielles Produkt des Herstellers ist ein sog. «Multi-Funktions-Sicherheitsgerät», das Taschenlampe, Waffenscanner, Funkgerät, Betäubungs-Schlagstock und Pfefferspray in einem sein will. Allerdings stimmen auch hier Anspruch und Verarbeitungsqualität absolut nicht überein, was sich in der extrem geringen Funktionssicherheit und Haltbarkeit von Elektronik und Lampe äußert. - Lediglich die Pfefferkanone, die robuster, russischer Technologie entstammt, ist nahezu unverwüstlich! [3]
Dem entsprechend darf es nicht verwundern, dass der Kon in den Schatten einen ausgesprochen fragwürdigen Ruf genießt. Vom der österreichischen FPÖ gehörende Unternehmen Y-Link Datacom und den Schlägern der «Kärntner Bürgerwehren» ist bekannt, dass sie dennoch einen Großteil ihres Security-Equipements aus dieser Quelle beziehen.
Quellenangabe
- ↑ Roman: GmbH S.269
- ↑ Roman: Cash Flow S.26-27
- ↑ Roman: Cash Flow S.180-181