JWD: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{stub}} Als "JWD", kurz für "Janz weit draußen", bezeichnet man den Speckgürtel von Berlin. Dieses Umland gehört nominell eigentlich zu Brandenburg, wird aber von der einstigen deutschen Hauptstadt genutzt, um hier Müll in riesigen Deponien abzuladen. ==Mülldeponien== Schon seit Jahren entsorgen die alternativen Mülldienste die Abfälle illegal auf den exterritorialen Mülldeponien, die Shiawase hier betreibt. I…“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
{{stub}}
{{stub}}
Als "JWD", kurz für "Janz weit draußen", bezeichnet man den Speckgürtel von [[Berlin]]. Dieses Umland gehört nominell eigentlich zu [[Brandenburg]], wird aber von der einstigen deutschen Hauptstadt genutzt, um hier Müll in riesigen Deponien abzuladen.
Als "'''JWD'''", kurz für "'''Janz weit draußen'''", bezeichnet man den Speckgürtel von [[Berlin]]. Dieses Umland gehört nominell eigentlich zu [[Brandenburg]], wird aber von der einstigen deutschen Hauptstadt genutzt, um hier Müll in riesigen Deponien abzuladen.


==Mülldeponien==
==Mülldeponien==

Version vom 26. Februar 2024, 14:51 Uhr

Zu dem hier behandelten Thema gibt es noch eine Menge zu sagen!

Der untenstehende Artikel ist leider noch sehr kurz. Hilf, dieses Wiki zu verbessern, indem du oben auf bearbeiten klickst und den Artikel um dein Wissen erweiterst.

Als "JWD", kurz für "Janz weit draußen", bezeichnet man den Speckgürtel von Berlin. Dieses Umland gehört nominell eigentlich zu Brandenburg, wird aber von der einstigen deutschen Hauptstadt genutzt, um hier Müll in riesigen Deponien abzuladen.

Mülldeponien

Schon seit Jahren entsorgen die alternativen Mülldienste die Abfälle illegal auf den exterritorialen Mülldeponien, die Shiawase hier betreibt. Inzwischen ist der Bundesgrenzschutz dazu übergegangen, Mülltransporte ohne gültige Frachtpapiere und CEERS-ID oder ADL-Visum wieder nach Berlin zurückzuschicken, was zur Folge hat, dass diese ihre Ladung dann im Sprawl abladen. Besonders kritisch wird es daher in Strausberg-Fredersdorf, wo nicht nur eine Grundwasserverseuchung droht, sondern auch eine Rattenplage.[1]

Endnoten

Index