Anarchistische Bewegung Berlin: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. Februar 2024, 22:29 Uhr
Dieser Artikel behandelt die Organisation; für weitere Bedeutungen siehe ABB (Konzern). |
Anarchistische Bewegung Berlin Überblick (Stand: ?) |
Abkürzung: ABB |
Typ: Revolutionäre Organisation |
Gründung: 2039 |
Hauptsitz: Berlin |
Die Anarchistische Bewegung Berlin (kurz ABB) ist oder war eine politische Massenbewegung in Berlin, die die bestehenden politische Strukturen umstürzte und den Status F in der deutschen Großstadt einläutete.
Geschichte
Entstehung
Im Jahre 2039 löste die Nacht des Zorns und der überraschend einige Widerstand der Meta-freundlichen, anarchistischen und linken Gruppen stadtweite Unruhen aus, die in der Vernichtung der Berliner Sektion des Humanis-Policlubs mündeten, der Jahre brauchte, um eine neue Niederlassung in der Stadt aufzubauen. Neben den Neo-Skins und anderen rechtsextremen Gruppen richtete sich der Zorn noch gegen weitere Ziele. In der Vergangenheit wurde immer wieder über Metamenschenlagern im Süddeutschen Bund berichtet wurde, die nicht nur von der dortigen Regierung gebilligt, sondern auch im Rahmen eines geplanten Eugenikprogrammes initiiert wurde. Aus dem Protest heraus entsteht eine politisch linksmotivierte Massenbewegung, die bald schon im Rahmen anhaltender Demonstrationen gegen den "faschistischen Staat" abermals Polizeiwillkür erfuhr, wie man sie zuletzt in den 2020ern mit dem Berliner Frühling sah. Dieses Mal hattee die Demonstranten jedoch endgültig die Nase voll.[1]
Als die Erinnerungen an die Polizeigewalt und Behördenwillkür, politische Ermüdung, die zunehmende Verarmung, die Massenflucht der bessergestellten Bürger und das wirtschaftliche Sterben der Metropole wieder hochkochen und der Schmerz durch den Verlust, den praktisch jede Familie oder jeder Freund bei den brutalen Auseinandersetzungen direkt oder indirekt hinnehmen musste, zurückkehrte, erhoben sich die Massen gegen das unterdrückerische System, das die Maske der Demokratie lediglich zur Zierde trug. Die etlichen Protestaktionen und Übergriffe gegen staatliche Einrichtungen ließen sich von der Polizei mit Gewalt nicht mehr kontrollieren und die Stadt versank im Ausnahmezustand. Verkehrsknoten wie Flughäfen und Bahnhöfe kommen zum Erliegen und wurden nicht mehr angesteuert, Autobahnen wurden von errichteten Blockaden versperrt und selbst das ALI wird sabotiert.[1]
Bei den vielen Kundgebungen suchte man nach einer politischen Alternative, wobei die ABB (ABB) entstand. Zahlreiche (zum Teil gegenläufige) Strömungen verschmolzen in dieser, die ein System von Freiheit, Selbstbestimmung, Gleichberechtigung, Selbstverwirklichung der Individuen und kollektiver Selbstverwaltung anboten. Die wütende Bevölkerung war dieser Aussicht sehr angetan.[2] Bald schon wurde die ABB zur Massenbewegung.[3]
Das Letzte Gesetz
Am 5. September marschierte die Masse ins Rote Rathaus und zwang den Berliner Senat zum Rücktritt. Ganze 23 Tage später, am 28. September, ruft das neu gegründete Libertäre Komitee zum "größten soziopolitischen Experiment der Geschichte" auf und erließ das sogenannte Letzte Gesetz[3], welches die nächsten 16 Jahre die Grundlage des allgemeinen Zusammenlebens werden sollte.[4] Dies war der Startschuss für den Status F.
Mitglieder
Die Mitglieder, die in der ABB zusammenkamen, stammten aus zahlreichen, zum Teil gegenläufigen Strömungen, wie etwa:[2]
- Kommunismus
- Sozialismus
- Mutualismus
- kollektivistischer Anarchismus
- kommunistischer Anarchismus
- individualistischer Anarchismus
- Anarchofeminismus
- Öko-Anarchismus
Vereint wurden sie lediglich durch ihre gemeinsamen politischen Ziele.[4]
Endnoten
Index
- Berlin 9-10, 14
- Berlin 2080 14