Shikei Nakatomi: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Shikei Nakatomi''' ist ein Anteilseigner und [[Exec]]utive von [[Renraku]]. Davor gehörte Nakatomi viele Jahrzehnte lang ein Drittel des [[Fuchi]]-Imperiums. Allerdings zerbrach der [[Konzern]] an den inneren Spannungen zwischen Nakatomi und den anderen beiden Mitbesitzern, [[Richard Villiers]] und [[Korin Yamana]].


==Biographie==
==Biographie==
Shikei Nakatomi erbte seine Position in der Führungsspitze bei Fuchi, nach dem [[Kiyoshi Nakatomi]] von seinem eigenen Chauffeur ermordet worden war, und stimmte unmittelbar danach zu, daß sich [[Richard Villiers]] bei Fuchi einkaufen konnte, was Kiyoshi entschieden abgelehnt hatte.  
Shikei Nakatomi erbte seine Position in der Führungsspitze bei Fuchi, nach dem sein Vater [[Kiyoshi Nakatomi]] von seinem eigenen Chauffeur ermordet worden war, und stimmte unmittelbar danach zu, daß sich [[Richard Villiers]] bei Fuchi einkaufen konnte, was Kiyoshi entschieden abgelehnt hatte.  


In der Folge stand er an der Spitze [[Fuchi-Asia]]s, und nahm dieses Drittel mit zu [[Renraku Computer Systems]], nach dem [[Fuchi Industrial Electronics]] im [[Fuchi-Bürgerkrieg]] zu Beginn der [[2060er]] auseinander gebrochen war. Bei Renraku nutzt Shikei seine Machtposition gezielt aus, um auch zu Beginn der [[2070er]] seine persönliche Rivalität mit Richard Villiers auszuleben, und dessen [[NeoNET]]-[[Konzern]] nach Möglichkeit von den asiatischen Märkten fernzuhalten.
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==Index==
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Version vom 5. Dezember 2023, 16:21 Uhr

Shikei Nakatomi
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Vater Kiyoshi Nakatomi
Nationalität japanisch
Konzern­angehörigkeit Fuchi Industrial Electronics (früher)
Renraku Computer Systems

Shikei Nakatomi ist ein Anteilseigner und Executive von Renraku. Davor gehörte Nakatomi viele Jahrzehnte lang ein Drittel des Fuchi-Imperiums. Allerdings zerbrach der Konzern an den inneren Spannungen zwischen Nakatomi und den anderen beiden Mitbesitzern, Richard Villiers und Korin Yamana.

Biographie

Shikei Nakatomi erbte seine Position in der Führungsspitze bei Fuchi, nach dem sein Vater Kiyoshi Nakatomi von seinem eigenen Chauffeur ermordet worden war, und stimmte unmittelbar danach zu, daß sich Richard Villiers bei Fuchi einkaufen konnte, was Kiyoshi entschieden abgelehnt hatte.

In der Folge stand er an der Spitze Fuchi-Asias,[1] und nahm dieses Drittel mit zu Renraku Computer Systems, nach dem Fuchi Industrial Electronics im Fuchi-Bürgerkrieg zu Beginn der 2060er auseinander gebrochen war. Bei Renraku nutzt Shikei seine Machtposition gezielt aus, um auch zu Beginn der 2070er seine persönliche Rivalität mit Richard Villiers auszuleben, und dessen NeoNET-Konzern nach Möglichkeit von den asiatischen Märkten fernzuhalten.

Trivia

Shikei Nakatomi soll die chinesische Oper verabscheuen, was ihn allerdings nicht daran hinderte, sich bei den Einwohnern Hongkongs beliebt zu machen, in denen er ihnen das nach ihm benannte Nakatomi Opera House schenkte.


Endnoten

Quellenangabe

Index

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