Jena Robotnik Tegenaria: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Variante "Araneus" der Tegenaria verfügt zusätzlich über einen leistungsfähigen Laser, der nicht nur die natürlichen Fressfeinde von Spinnen verscheucht, sondern auch zur Sabotage empfindlicher Elektronik oder zur optischen Datenübertragung mit einer Reichweite von 100 Metern ausreicht.<ref name=sotaadl059/>
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==Weblinks==
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Version vom 1. Januar 2023, 13:04 Uhr

Jena Robotnik Tegenaria
Überblick (Stand:2079)[1]
Hersteller:

Jena Robotnik

Art: Spionagedrohne
Verwendung: Aufklärung, Überwachung
Größe: Minidrohne
Ausstattung:
Listenpreis: 3.000 €
Ähnliche Modelle:

Die Jena Robotnik Tegenaria ist eine kleine, spinnenförmige Spionagedrohne, die weit verbreitet ist.[1]

Beschreibung

Was die MCT Fly-Spy in der Luft, ist die Jena Robotnik Tegenaria für die Observation in Gebäuden. Die Mini-Drohne ist mit verschiedenen adhäsiven Systemen ausgerüstet: Sie kann ihre Beine magnetisieren, um in Luftschächten effektiver voranzukommen (und beispielsweise senkrechte Schächte zu beklettern), oder die Beine statisch aufladen, um an Plastik-Abdeckungen und abgehängten Decken einen Vorteil zu erlangen. Für groben Untergrund verfügt sie zusätzlich noch über ausfahrbare Mikro-Haken an den Füßchen.[1]

Ihre optischen Sensoren können das sichtbare Spektrum sowie UV und IR wahrnehmen. Zusammen mit dem hochsensiblen Mikrofon macht dies die Tegenaria zu einem der beliebtesten Werkzeuge von Sicherheitskonzernen und Geheimdiensten gleichermaßen.[1]

Jena Robotnik Araneus

Jena Robotnik Tegenaria
Überblick (Stand:2079)[1]
Hersteller:

Jena Robotnik

Art: Spionagedrohne
Verwendung: Aufklärung, Überwachung
Größe: Minidrohne
Ausstattung:
Listenpreis: 5.000 €

Die Variante "Araneus" der Tegenaria verfügt zusätzlich über einen leistungsfähigen Laser, der nicht nur die natürlichen Fressfeinde von Spinnen verscheucht, sondern auch zur Sabotage empfindlicher Elektronik oder zur optischen Datenübertragung mit einer Reichweite von 100 Metern ausreicht.[1]

Verwendung

Bei Saeder-Krupp wird die Tegenaria hausintern viel, und auch zur Überwachung eigener Mitarbeiter, verwendet, um sicherzustellen, dass sie fleißig arbeiten. Dies schließt auch Rückzugsorte wie die Toiletten ein.[1]

Gegenüber der Fly-Spyist die Tegenaria etwas weniger beliebt, da sie nicht fliegen kann. Außerdem kann die recht realistisch wie eine Spinne aussehende, und vor allem dieselben Bewegungsmuster aufweisende Tegenaria bei dazu neigenden Personen eine vorhandene Arachnophobie triggern.[1]


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c d e f g h State of the Art ADL S. 59

Index

Quellenbücher

Abbildungsverzeichnis

Weblinks