Jazz: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 22. Dezember 2022, 19:52 Uhr

Jazz ist ein starkes Aufputschmittel.

Geschichte

Die Substanz wurde als Kampfdroge von den Chemikern in der F&E-Abteilung bei Lone Star entwickelt, um den unvercyberten Cops des Polizeikonzerns im Streifendienst eine Chance gegen mit Reflexboostern aufgerüstete Ganger und Straßensamurai zu geben. Der kurzfristige Vorteil wog - nach Ansicht der Oberen in der Lone Star Konzernhirarchie - die Nebenwirkungen, das Abhängigkeitsrisiko und die bei Dauergebrauch zu erwartenden Gesundheitschäden durchaus auf.

Profil des Präparats

Jazz wird mittels als "Poppers" bezeichneten simplen Einweg-Inhalatoren konsumiert, ähnlich, wie viele Asthma-Medikamente, und ist in den 2060ern und beginnenden 2070ern auch auf dem Schwarzmarkt bzw. bei Dealern auf der Straße zu haben.[1]

Jazz steigert die Reaktionsfähigkeit einer Person immens und macht diese hyperaktiv und nervös, wenn diese üblicherweise relativ ruhig sind. Personen, die von Natur schon hippelig sind werden zappelig und überdreht als hätten sie eine Mammutladung Koffein intus. Allen ist gemein, dass sie wirken, als hätten sie mehr Energie, als sie verbrennen könnten. Lässt die Wirkung nach, werden sie von Gefühlen der Verzweiflung und des Elends übermannt und leiden mindestens ebenso lange, wie die Wirkung der Droge anhielt, unter Desorientierung.[1]

Trivia

Gerüchten zu Folge soll die Entwicklung der Droge "Kamikaze" auf Militärs zurückgehen, denen Jazz als Kampfdroge zu lasch war, was in der Folge zu weiteren, noch heftigeren Neuentwicklungen führte... mit "K-10" als vorläufigem, negativen Höhepunkt.


Endnoten

Quellenangabe

Index

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