Adeptenkraft: Unterschied zwischen den Versionen
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Wenn es um Adeptenkräfte geht, so hat die Rechtsprechung ihre Schwierigkeiten um deren Einstufung im Rahmen von Straftaten. Das Hauptproblem dabei ist, dass viele Adeptenkräfte dauerhaft aktiv sind, sprich, sie werden nicht bewusst eingesetzt. Wenn es dabei zu Todesfolgen kommt, wird sowas daher, anders als bei Zaubern, als Totschlag und nicht als Mord gewertet (außer natürlich, derjenige will tatsächlich morden).<ref>{{QDE|sg}} S.26</ref> | |||
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Version vom 8. Oktober 2022, 20:18 Uhr
Eine Adeptenkraft, auch als Ki-Kraft bezeichnet, ist die Fähigkeit eines Adepten zu einer sehr spezifischen Form von Manamanipulation, die sich meist in der Steigerung seiner körperlichen Fähigkeiten äußert. Die Anwendung einer solchen Kraft ist unbewusst und geschieht intuitiv.
Geschichte
Adeptenkräfte wurden das erste Mal am 16. Juli 2023 von Francis Daniels demonstriert, einem Ingenieur und Träger des Schwarzen Gürtels (vierter Dan) in Ki-akido.[1]
Eigenwahrnehmung
Adepten nehmen ihre "Kräfte" oft gar nicht als solche war. Sie konzentrieren sich einfach auf ihren Körper und rufen damit die magische Wirkung hervor.
Rechtlicher Status
Wenn es um Adeptenkräfte geht, so hat die Rechtsprechung ihre Schwierigkeiten um deren Einstufung im Rahmen von Straftaten. Das Hauptproblem dabei ist, dass viele Adeptenkräfte dauerhaft aktiv sind, sprich, sie werden nicht bewusst eingesetzt. Wenn es dabei zu Todesfolgen kommt, wird sowas daher, anders als bei Zaubern, als Totschlag und nicht als Mord gewertet (außer natürlich, derjenige will tatsächlich morden).[2]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.37
- ↑ Straßengrimoire S.26
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