European Aeronautic Defence and Space Company: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Mehrheit der [[Allianz Deutscher Länder|deutschen]] EADS-Sparte wurde von der [[Internationale Fahrzeug und Maschinenbau Union|IFMU]] übernommen. So ging [[Messerschmitt-Bölkow-Blohm|MBB]]<ref name="DIDS"/>, [[Deutsche Aerospace Airbus|DASA]]<ref name="DIDS2 32"/> und die Reste des [[Airbus Aerials|Airbus-Konsortiums]] an die IFMU.<ref name="DIDS2 289"/> Einige Zeit später fusionierten DASA, MBB und [[wp:Kawasaki Heavy Industries|Kawasaki Heavy Industries]] zu [[Messerschmitt-Kawasaki]].<ref>{{QDE|mk2078}} S.199</ref> Dornier wurde ebenfalls wieder unabhängig, fusionierte später allerdings mit Porsche zu [[Porsche- | Die Mehrheit der [[Allianz Deutscher Länder|deutschen]] EADS-Sparte wurde von der [[Internationale Fahrzeug und Maschinenbau Union|IFMU]] übernommen. So ging [[Messerschmitt-Bölkow-Blohm|MBB]]<ref name="DIDS"/>, [[Deutsche Aerospace Airbus|DASA]]<ref name="DIDS2 32"/> und die Reste des [[Airbus Aerials|Airbus-Konsortiums]] an die IFMU.<ref name="DIDS2 289"/> Einige Zeit später fusionierten DASA, MBB und [[wp:Kawasaki Heavy Industries|Kawasaki Heavy Industries]] zu [[Messerschmitt-Kawasaki]].<ref>{{QDE|mk2078}} S.199</ref> Dornier wurde ebenfalls wieder unabhängig, fusionierte später allerdings mit Porsche zu [[Porsche-Dornier Holding|Porsche-Dornier]].<ref>{{QDE|sotaadl}} S.39</ref> Die [[Frankreich|franzörischen]] Teile formierten sich unter der [[Aérospatiale SA]] neu,<ref name="EIDS"/> wozu auch die [[Eurocopter Group SAS|Eurocopter Group]] gehörte.<ref name="Sneu192"/> In [[Spanien]] wiederum wurde [[Construcciones Aeronáuticas S.A.|CASA]] erneut eigenständig.<ref name="R3"/> Die [[Eurofighter GmbH]], zuvor Mehrheitlich im Besitz von EADS,<ref>[[wp:Eurofighter Jagdflugzeug|Wikipedia: Eurofighter Jagdflugzeug]]</ref> wurde von [[BAE Systems|British Aerospace]] aufgekauft, die wiederum von [[Saeder-Krupp]] erworben wurden.<ref name="WPSI"/> | ||
Nach dem Untergang der IFMU sprang die [[Proteus AG]] ein und kaufte deren EADS-Luftfahrtsfirmen auf. Mit dem Erwerb von ''Airbus Aerials'' bot sich Proteus die Möglichkeit zudem die alte EADS-Rüstungssparte zu reaktivieren, was sie auch umgehend tat.<ref>{{QDE|ss2}} S.152</ref> | Nach dem Untergang der IFMU sprang die [[Proteus AG]] ein und kaufte deren EADS-Luftfahrtsfirmen auf. Mit dem Erwerb von ''Airbus Aerials'' bot sich Proteus die Möglichkeit zudem die alte EADS-Rüstungssparte zu reaktivieren, was sie auch umgehend tat.<ref>{{QDE|ss2}} S.152</ref> |
Version vom 22. Oktober 2022, 12:47 Uhr
European Aeronautic Defence and Space Company Überblick (Stand: 2078) |
Aufgelöst |
Abkürzung: EADS |
Gründung: 10. Juli 2000[1] |
Auflösung: ? |
Die European Aeronautic Defence and Space Company, kurz EADS, war Europas ehemals größter Luft-, Raumfahrt- und Rüstungskonzern.
Geschichte
EADS entstand am 10. Juli 2000 als Zusammenschluss diverser europäischer Rüstungskonzerne aus dem Luftfahrtbereich.[1] Aus unbekannten Gründen ging der Konzern zu Grunde.[2] Die daraufhin entstanden Nachfolgekonzerne waren:
- Aérospatiale SA[2]
- Airbus-Konsortium[3]
- Arianespace[4]
- Construcciones Aeronáuticas S.A. (CASA)[5]
- Deutsche Aerospace Airbus (DASA)[6]
- Dornier Flugzeugwerke[7]
- Eurocopter Group SAS[8]
- Eurofighter GmbH[9]
- Messerschmitt-Bölkow-Blohm (MBB)[10]
Die Mehrheit der deutschen EADS-Sparte wurde von der IFMU übernommen. So ging MBB[10], DASA[6] und die Reste des Airbus-Konsortiums an die IFMU.[3] Einige Zeit später fusionierten DASA, MBB und Kawasaki Heavy Industries zu Messerschmitt-Kawasaki.[12] Dornier wurde ebenfalls wieder unabhängig, fusionierte später allerdings mit Porsche zu Porsche-Dornier.[13] Die franzörischen Teile formierten sich unter der Aérospatiale SA neu,[2] wozu auch die Eurocopter Group gehörte.[8] In Spanien wiederum wurde CASA erneut eigenständig.[5] Die Eurofighter GmbH, zuvor Mehrheitlich im Besitz von EADS,[14] wurde von British Aerospace aufgekauft, die wiederum von Saeder-Krupp erworben wurden.[9]
Nach dem Untergang der IFMU sprang die Proteus AG ein und kaufte deren EADS-Luftfahrtsfirmen auf. Mit dem Erwerb von Airbus Aerials bot sich Proteus die Möglichkeit zudem die alte EADS-Rüstungssparte zu reaktivieren, was sie auch umgehend tat.[15]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Wikipedia: EADS
- ↑ a b c Europa in den Schatten S.67
- ↑ a b Deutschland in den Schatten II S.289
- ↑ Konzerndossier S.140
- ↑ a b Rigger 3 S.180
- ↑ a b c Deutschland in den Schatten II S.32
- ↑ Deutschland in den Schatten S.187
- ↑ a b Schattenstädte, Neuauflage S.192
- ↑ a b Walzer, Punks & Schwarzes ICE S.88
- ↑ a b Deutschland in den Schatten S.78
- ↑ Deutschland in den Schatten S.70
- ↑ Megakons 2078 S.199
- ↑ State of the Art ADL S.39
- ↑ Wikipedia: Eurofighter Jagdflugzeug
- ↑ Schattenstädte, Neuauflage S.152
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