Truppenübungsplatz Munster: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geographie==
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==Beschreibung==
==Beschreibung==
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==Weblinks==
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Version vom 26. September 2022, 17:05 Uhr

Truppenübungsplatz Munster
Überblick (Stand: 2080)[1]
Kurzbeschreibung: Truppenübungsplatz
Lage: Lüneburger Heide, Norddeutscher Bund, ADL
Koordinaten:
53°2' N, 10°7' O (GM), (OSM)
Besitzer:
MET2000 (TÜP-Nord)
Bundeswehr (TÜP-Süd)
Sicherheit: Zaun, Flugdrohnen, Bewegungsmelder, Patrouillen, Militärische Sicherung
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Der Truppenübungsplatz Munster war eins ein einzelner, durch die Stadt Munster getrennter Truppenübungsplatz. Inzwischen besteht er aus zwei Teilen unabhängigen Teilen, dessen nördlicher Teil (TÜP-Nord) der Mobile Eingreiftruppe 2000 und der südliche Teil (TÜP-Süd) der Bundeswehr gehört.

Geographie

Der Truppenübungsplatz liegt nahe des namensgebenden Munster in der Lüneburger Heide in Norddeutschland.[1] Südlich liegt Hannover.[2]

Beschreibung

Der Übungsplatz wird in zwei Teile gegliedert: TÜP-Nord und TÜP-Süd (das auch TÜP Bergen/Munster genannt wird).[1]

TÜP-Nord wurde 2043 an die MET2000 verkauft, die dort mit der Bundeswehr und auch einigen Sondereinsatzkommandos der Allianzländer gemeinsame Übungen abhält. Zudem testet man hier immer wieder EMP-Waffen, weshalb TÜP ein einzige Matrixloch ist.[1]

TÜP-Süd hingegen ist nicht nur ein Truppenübungsplatz, sondern auch noch ein Luftwaffenstützpunkt, der im Zuge der Eurokriege reaktiviert wurde. Seit seiner Reaktivierung finden hier "Combined Arms"-Truppenübungen statt.[1] Von hier aus könnte die MET2000 im Zweifel auch Unterstützung anfordern, wenn es die Lage in Hannover jemals erfordern sollte.[2]

Die MET2000 nutzt hier oftmals neueste State-of-the-Art-Ausrüstung und -Waffen. Wenn man es schafft, hineinzukommen und wieder abzuhauen bevor irgendjemand etwas mitkriegt, dann kann man wirklich nette Sachen erhalten.[1]

Sicherheit

Sowohl Nord als auch Süd sind beide schwer gesichert und von einem hohen Zaun umgeben. Bewegungsmelder, Flugdrohnen und Patrouillen sollen zusätzlich für Sicherheit sorgen.[1]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Deutsch Englisch

Weblinks