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[[Saeder-Krupp]] ist als (ehemals) größter [[Megakonzern]] der [[Sechste Welt|Sechsten Welt]], der sich stark in den Bereichen Schwerindustrie und Bergbau engagiert, und zudem den [[Tyuratam-Raumhafen]] - das Raumfahrtzentrum im ehemaligen [[Baikonur]] - kontrolliert im Commonwealth of Turkestan sehr aktiv. S-K unterhält hier nicht zuletzt Forschungseinrichtungen in [[Kosmograd]],<ref name="soa-205">{{Qen|soa}} S. 205</ref> hat Niederlassungen in [[Taschkent]]<ref name="soa-204">{{Qen|soa}} S. 204</ref> und beutet die [[Tenghiz-Öl-und Gasfelder]] aus.<ref name="soa-205"/>  
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==Kriminalität==
==Kriminalität==

Version vom 25. Juni 2022, 17:23 Uhr

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Gemeinschaft von Turkestan
Überblick (Stand: 2064)
Hauptstadt: Taschkent
Einwohnerzahl: 86.400.000 [1]
Sprachen:

Türkische Sprachen, die offizielle Amtssprach ist in der Regel Usbekisch [1]

Kasachisch and Uigurisch (80%) [1]
Russisch (40%) [1]
Chinesisch (15%) [1]
Englisch (30%) [1]
Religiöse Zugehörigkeit:
Sunnitischer Islam (54%), [1]
Nomadischer (“völkischer”) Islam (30%) [1]
Orthodoxes Christentum (10%) [1]

Die Gemeinschaft von Turkestan (engl. Commonwealth of Turkestan), kurz Turkestan, ist ein Staat in Asien.

Geographie

Die Gemeinschaft von Turkestan ist vor allem von zwei Landschaften geprägt. Im Osten ziehen sich die Ausläufer des Himalayas und die daran angrenzenden Gebirge durch die Mitglieder Turkestan, während der Rest des Landes hauptsächlich von der Steppe dominiert wird. Die Steppe hat sich im Lauf der letzten hundert Jahre stark verändert. Noch vor hundert Jahren war die Steppe von endlosen Feldern durchzogen und sie war sehr fruchtbar. Durch den Klimawandel und die Erderwärmung breiteten sich die Wüsten aus und die Steppe ist bei weiten nicht mehr so fruchtbar wie einst.[1]

Grenzen

Turkestan grenzt im Norden an Russland. Die Grenze im Westen wird vor allem vom Kaspischen Meer gebildet, während im Süden Turkestan an den Iran, Afghanistan, Pakistan, Khalistan und Tibet grenzt. Im Osten grenzt Turkestan an die Mongolei und Gansu. [2]

Teilstaaten/Gebiete

Städte

Uiguristan

Usbekistan

Virgin Lands

Locations

Geschichte

Die chinesische Provinz Xinjiang wird 2013 unabhängig und wird in Uiguristan umbenannt. Im Folge der Unabhängigkeit kommt es zu Massakern an der chinesisch-stämmigen Bevölkerung in Ürümqi und Kashgar. [1]

Zentralasien wird 2034 ebenfalls von Islamistischen Regimen übernommen, welche gemeinsam eine Invasion nach Russland starten. 2035 endet der Krieg der mit Russland nachdem in den zentralasiatischen Länder eine gemeinsame Revolution gegen die islamistischen Diktaturen organisiert und erfolgreich durchgeführt wurde.[1]

Der gemeinsame Widerstand war nur der Beginn der Zusammenarbeit und 2041 wird Turkestan aus einer Vereinigung der Staaten Kasachstan, Usbekistan, Kirgisistan, Turkmenistan, Uiguristan und Tadschikistan gebildet.[1]

2049 wird der Bau der Neuen Seidenstraße von einem Konsortium, welches von Saeder-Krupp geführt wurde vollendet und die die Neue Seidenstraße nimmt den Betrieb auf, was zu einer Stärkung der Wirtschaft von Turkestan führt.[1]

Politik

Turkestan wird von Präsidenten und einem gewählten Senat regiert. Diese stehen der Staatengemeinschaft vor, auch wenn die einzelnen Mitgliedsstaaten noch nationale Regierungen haben. [5]

Verwaltung & Sicherheit

Die nationalen Regierungen von Turkestan haben die meisten Regierungsaufgaben an private Dienstleister abgegeben. Zu den outgesourcten Dienstleistungen gehört auch die öffentliche Sicherheit. Die Sicherheit von Städten und größeren Gemeinden wird von privaten Polizeidienstleistern gestellt, während die ländlicheren Gebiete, vor allem die Steppe, keine öffentliche Sicherheit hat und die Nomaden Turkestans regieren sich selbst. Da die Regierung den Großteil ihrer Macht an private Anbieter abgetreten hat, hat sie auch kaum Kontrolle über diese und diese können in der Regel tun und lassen was sie wollen und legen die Gesetze so aus wie es ihnen gerade passt.[5]

Gesellschaft

Die Gesellschaft von Turkestan ist in die modernen und eher westlich-geprägten Bewohner der großen Städte entlang die Neuen Seidenstraße und die Nomaden der Steppe gespalten, die sich wieder ihren uralten Traditionen und der Lebensweise ihrer Vorfahren zugewandt haben. [5]

Wirtschaft

Konzerne

Saeder-Krupp ist als (ehemals) größter Megakonzern der Sechsten Welt, der sich stark in den Bereichen Schwerindustrie und Bergbau engagiert, und zudem den Tyuratam-Raumhafen - das Raumfahrtzentrum im ehemaligen Baikonur - kontrolliert im Commonwealth of Turkestan sehr aktiv. S-K unterhält hier nicht zuletzt Forschungseinrichtungen in Kosmograd,[4] hat Niederlassungen in Taschkent[6] und beutet die Tenghiz-Öl-und Gasfelder aus.[4]

Renraku betreibt in dem Land eine Reihe von Minen.[7] Monobe International errichtete in der Taklamakan-Wüste eine Bergbaustadt, um die dort einzigartigen Saphire und Rubine abzubauen.[8]

Kriminalität

Unterwelt

Die Unterwelt von Turkestan wird ist, genau so wie der Rest des Landes in die urbanen und die ländlichen Gebiete geteilt. In den urbanen Gebieten herrschen ethnische Syndikate, vor allem die Rote Laternen-Triade, die Vory und zunehmend auch die Kabul Maffiya über die Sprawls des Staatenbundes. [4] Die Unterwelt der Steppe wird - wie die Steppe selbst - von den Nomaden kontrolliert, und manche Horden sind zunehmend in ihre kriminellen Aktivitäten verstrickt und haben mehr Ähnlichkeit mit einer Megagang als mit dem ursprünglichen Ziel der Horden. Die meisten kriminellen Horden wurden durch Armut dazu gezwungen, auch wenn fast jede Horde in Berührung mit der Kriminalität kommt, da sie oft sich dafür bezahlen lassen die Minen und Abschnitte der Seidenstraße zu bewachen und gegen Übergriffe anderer Horden zu verteidigen, die genau dafür von den Konzernen bezahlt werden.[5]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Deutsch Englisch

Weblinks