Operettenhaus: Unterschied zwischen den Versionen

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Gelegen direkt neben dem Experimental-Theater [[DaDaDa]] ist das Haus seit jahren ein Defizitbetrieb, der bis lang noch für jeden [[Hamburger Senat]] ein Ärgernis darstellte, den zu schließen sich aber bislang kein Kultursenator getraut hat. Neben dem finanziellen Tropf des Senats gibt es immer noch ein paar private Investoren, die hier Geld hineinstecken, und Schlagzeilen macht das Haus eigentlich nur mit den kleinlichen Streitereien von Darstellerinnen untereinander oder zwischen den Finanziers und dem Intendanten, die in den Medien ausgetragen werden. - Das Bühnenprogramm war dagegen in der Regel so wenig interessant, dass es den Feuelton-Redakteuren bei [[DeMeKo]] und [[NDR]] selten mehr als einen Halbsatz wert war.  
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{{Shadowtalk|Das dürfte sich im Herbst '77 ändern, da mit [[Cedric Herrmann]] ein Russe zum neuen Musikdirektor und künstlerischen Leiter berufen wurde, der vor dem [[Crash von 2064|letzten Crash]] am Broadway in [[Manhattan]] Erfolge gefeiert hat, anschließend beim [[Moskau]]er Bolschoi-Ballett und nach seinem Weggang dort am [[Schauspielhaus Bochum]] unter Vertrag stand, von seiner Rolle im Musical-Hit "WinterИacht", mit dem die [[Bochum]]er [[Lloyd-Webber-Halle]] ihren letzten Megaerfolg feierte, gar nicht erst zu reden. - Ich weiß nicht, wer ihn nach [[Hamburg]] geholt hat, aber wenn es unser aktueller Kultursenator, Dr. [[Stefan Schmidt]] war, wird er dafür [[Andrei Petschukov|Petschukov]] und dessen Bruder mindestens seine Seele verkauft haben... -  Und ganz nebenbei frage ich mich, wie [[Victor Lobatchevski|Victor]] wohl über diese Personalie denkt...?!|Culture Club|67%}}


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Version vom 8. Februar 2021, 20:41 Uhr

Operettenhaus
Überblick (Stand: 2070er)
Kurzbeschreibung: Operettenhaus
Lage:
St. Pauli, Neue Mitte auf der Reeperbahn direkt neben dem Experimental-Theater DaDaDa
Koordinaten:
53°32' N, 9°58' O (GM), (OSM)
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Das Hamburger Operettenhaus auf der Reeperbahn auf St. Pauli bietet auch in den 2070ern - wie schon vor über 100 Jahren - klassische, leichte Muse.

Gelegen direkt neben dem Experimental-Theater DaDaDa ist das Haus seit jahren ein Defizitbetrieb, der bis lang noch für jeden Hamburger Senat ein Ärgernis darstellte, den zu schließen sich aber bislang kein Kultursenator getraut hat. Neben dem finanziellen Tropf des Senats gibt es immer noch ein paar private Investoren, die hier Geld hineinstecken, und Schlagzeilen macht das Haus eigentlich nur mit den kleinlichen Streitereien von Darstellerinnen untereinander oder zwischen den Finanziers und dem Intendanten, die in den Medien ausgetragen werden. - Das Bühnenprogramm war dagegen in der Regel so wenig interessant, dass es den Feuelton-Redakteuren bei DeMeKo und NDR selten mehr als einen Halbsatz wert war.


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