Troog: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 9. Oktober 2015, 14:06 Uhr
Troog | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | ? |
Tätigkeit | Gossenpunk / Ganger (?) |
Troog war ein junger Gossenschläger und Punk und praktisch der Anführer einer überaus schmutzigen Horde von Straßenkindern mit bemalter Haut, die nicht ohne Grund nur die "Schmuddelkinder" oder "Dirty Boys" genannt wurden.
Biographie
Troog und diese Bande hausten respektive nächtigten im Seattler Lagerhaus von Bobs Transporte und Frachten, wo sie - wie die anderen illegalen Bewohner - dem trollischen Aufseher Goob in der Regel 10 Nuyen pro Kopf und Nacht bezahlen mussten. Sie aßen nicht zuletzt aus den dort gelagerten Warenbeständen entwendete Natural Vat Ersatznahrungsmittel wie etwa "Natural Vat Multifruchteintopf", die sie sich - mit Billigung Goobs - in der Personalkantine in Plastikschüsseln warm machten, wenn im Lagerhaus nicht gearbeitet wurde, und das Personal nach Hause gegangen war. Er gehörte zu denjenigen Bewohnern, die 2050 den Überfall der Yakuza-Killer auf das Lagerhaus und die von diesen verübte Brandstiftung überlebten, und anschließend soetwas wie eine neue, informelle Gang bildeten, die sich in der Folge mutmaßlich im beginnenden Turfkrieg auf dem Territorium der «Youngbloods»-Gang engagiert hat.
Ausrüstung
Ungeachtet seines Hintergrunds verfügte Troog über einziehbare Nagelmesser. Während der Kämpfe in dem Lagerhaus erhielt er außerdem von Jaxxon eine Uzi-MPi, die dieser einem der getöteten Yaks abgenommen hatte, und die er in der Folge effektiv und gnadenlos einsetzte.
Beziehungen
Er hatte eine lose Beziehung zu der jungen, elfischen Straßenmagierin Madame Flutterbye aka Flut, die ebenfalls in dem Lagerhaus pennte, und mit der er ein paar mal geschlafen hatte, woraus er - unbegründete - "Besitzansprüche" ihr gegenüber ableitete. Den Straßensamurai Jaxxon aka Turtle, konnte er anfangs überhaupt nicht leiden, und es passte ihm gar nicht, daß dieser die Führung über die Gruppe an sich riss, auch, wenn er sich dem weit überlegenen Fremden letztlich - zähneknirschend - unterordnete.
Quellenindex
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Weblinks