Executive Order 17-321: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Executive Order 17-321''' (dtsch. ''Durchführungsverordnung 17-321'') war eine Verordnung durch [[USA|US]]-Präsident [[William Jarman]], die die Ausrottung aller Indianerstämme in [[Nordamerika]] vorsah. Euphemistisch bezeichnete man dieses Vorgehen als ''Endlösung der Indianerfrage''. Jarman gab den Befehl sofort nach der Übernahme der Präsidentschaft von [[Jesse Garrety]], der ermordet worden war. Der Kongress segnete die Verordnung mit einem ''Entschließungsgesetz'' (engl. ''Resolution Act'') ab. Mit der Erteilung der Order begann das US-Militär und die mit ihm verbündeten Konzernstreitkräfte mit der Vorbereitung für die später als ''Genocide Campaign'' bezeichnete Operation. Gleichzeitig begannen die Indianer damit, den [[Großer Geistertanz|Großen Geistertanz]] vorzubereiten.


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Version vom 28. Juni 2022, 21:05 Uhr

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Executive Order 17-321 (dtsch. Durchführungsverordnung 17-321) war eine Verordnung durch US-Präsident William Jarman, die die Ausrottung aller Indianerstämme in Nordamerika vorsah. Euphemistisch bezeichnete man dieses Vorgehen als Endlösung der Indianerfrage. Jarman gab den Befehl sofort nach der Übernahme der Präsidentschaft von Jesse Garrety, der ermordet worden war. Der Kongress segnete die Verordnung mit einem Entschließungsgesetz (engl. Resolution Act) ab. Mit der Erteilung der Order begann das US-Militär und die mit ihm verbündeten Konzernstreitkräfte mit der Vorbereitung für die später als Genocide Campaign bezeichnete Operation. Gleichzeitig begannen die Indianer damit, den Großen Geistertanz vorzubereiten.


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