Ruhr-Nuklear: Unterschied zwischen den Versionen
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Ruhr-Nuklear deckt S-Ks Aktivitäten in der Erzeugung von Atomenergie und Atombrennstoffen (Brennstäben für Reaktoren) ebenso ab, wie den Bau von Fusionsreaktoren und das weite Feld der Kernforschung. Was den Reaktorbau angeht, werden sowohl solche gebaut, die nach dem Tokamakprinzip arbeiten, wie auch kompakte Trägheitseinschlussanlagen und sogenannte "kalte" Fusionsreaktoren. | Ruhr-Nuklear deckt S-Ks Aktivitäten in der Erzeugung von Atomenergie und Atombrennstoffen (Brennstäben für Reaktoren) ebenso ab, wie den Bau von Fusionsreaktoren und das weite Feld der Kernforschung. Was den Reaktorbau angeht, werden sowohl solche gebaut, die nach dem Tokamakprinzip arbeiten, wie auch kompakte Trägheitseinschlussanlagen und sogenannte "kalte" Fusionsreaktoren. | ||
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Im neuen Konzern-[[Berlin]] ist Ruhr Nuklear ebenfalls ganz groß im Geschäft, und dominiert den Markt mit seinen langfristigen Energielieferverträgen, die eine Laufzeit von über 50 Jahre haben. Auch wenn ein Großteil des von der S-K-Tochter gelieferten Stroms noch ''importiert'' wird, lässt Ruhr Nuklear es sich trotzdem nicht nehmen in Tempelhof einen großen Reaktor zu bauen, der angeblich mit revolutionärer neuer Energietechnik arbeiten soll. Dieser geht allerdings frühestens in 10 Jahren ans Netz. | Im neuen Konzern-[[Berlin]] ist Ruhr Nuklear ebenfalls ganz groß im Geschäft, und dominiert den Markt mit seinen langfristigen Energielieferverträgen, die eine Laufzeit von über 50 Jahre haben. Auch wenn ein Großteil des von der S-K-Tochter gelieferten Stroms noch ''importiert'' wird, lässt Ruhr Nuklear es sich trotzdem nicht nehmen in Tempelhof einen großen Reaktor zu bauen, der angeblich mit revolutionärer neuer Energietechnik arbeiten soll. Dieser geht allerdings frühestens in 10 Jahren ans Netz. | ||
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Version vom 16. Juli 2013, 15:54 Uhr
Ruhr-Nuklear Überblick (Stand: 2064) |
Mutterkonzern: Saeder-Krupp |
Hauptsitz: Witten |
Geschäftsführung: Hassan Necir |
Ruhr-Nuklear ist eine 100%ige Tochter des Saeder-Krupp Konzerns mit Sitz in Witten.
Geschäftsprofil
Ruhr-Nuklear deckt S-Ks Aktivitäten in der Erzeugung von Atomenergie und Atombrennstoffen (Brennstäben für Reaktoren) ebenso ab, wie den Bau von Fusionsreaktoren und das weite Feld der Kernforschung. Was den Reaktorbau angeht, werden sowohl solche gebaut, die nach dem Tokamakprinzip arbeiten, wie auch kompakte Trägheitseinschlussanlagen und sogenannte "kalte" Fusionsreaktoren.
Was Lofwyr nicht an die Große Glocke hängt ist, daß Ruhr-Nuklear auch Kernwaffen herstellt, da S-K ja zu den Kons zählt, die die Bombe besitzen, und sich folglich Atommacht nennen dürfen... | |
Käpt'n Krupp |
Im neuen Konzern-Berlin ist Ruhr Nuklear ebenfalls ganz groß im Geschäft, und dominiert den Markt mit seinen langfristigen Energielieferverträgen, die eine Laufzeit von über 50 Jahre haben. Auch wenn ein Großteil des von der S-K-Tochter gelieferten Stroms noch importiert wird, lässt Ruhr Nuklear es sich trotzdem nicht nehmen in Tempelhof einen großen Reaktor zu bauen, der angeblich mit revolutionärer neuer Energietechnik arbeiten soll. Dieser geht allerdings frühestens in 10 Jahren ans Netz.
Führung
Geschäftsführer von Ruhrnuklear war 2062 Hassan Necir.
Forschung und Entwicklung
Auf dem Gebiet der Kernforschung stellt der Forschungsreaktor der Technischen Universität München in Garching einen der Standorte dar, wo Ruhr-Nuklear tätig ist beziehungsweise großzügig mit Euros, Material und Know-How fördert. Ebenso betreibt die S-K-Tochter auch in der SOX Kernforschung und soll dort sowohl strahlende Abfälle lagern als auch - von der Konzernspitze dementierten Gerüchten zu Folge - Atomwaffen testen.
Quellenindex
- Deutschland in den Schatten II 287
- NovaPuls 2074-10-08 "Geesthacht wird stillgelegt"
Weblinks