Osteria Speckbacher: Unterschied zwischen den Versionen
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Das von den Pächterinnen [[Gabi Klammer|Eva und Gabi Klammer]] betriebene Weinlokal hat täglich zum einen zwischen 11.<sup>00</sup> und 14.<sup>30</sup> und dann abends zwischen 17.<sup>00</sup> und 24.<sup>00</sup> Uhr geöffnet. Insbesondere, wenn die Vorberge der Dolomiten im Abendrot erglühen, und Sigi - der Opa der Wirtsgeschwister - mit seinem Synthesizer für alpenländische Live-Musik sorgt, sitzt es sich auf der Terrasse der Osteria einfach herrlich. - Gäste aus dem grauen [[Wien]]er [[Plex]] würden dann am liebsten für immer hier bleiben | Das von den Pächterinnen [[Gabi Klammer|Eva und Gabi Klammer]] betriebene Weinlokal hat täglich zum einen zwischen 11.<sup>00</sup> und 14.<sup>30</sup> und dann abends zwischen 17.<sup>00</sup> und 24.<sup>00</sup> Uhr geöffnet. Insbesondere, wenn die Vorberge der Dolomiten im Abendrot erglühen, und Sigi - der Opa der Wirtsgeschwister - mit seinem Synthesizer für alpenländische Live-Musik sorgt, sitzt es sich auf der Terrasse der Osteria einfach herrlich. - Gäste aus dem grauen [[Wien]]er [[Plex]] würden dann am liebsten für immer hier bleiben. | ||
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Version vom 29. September 2019, 13:11 Uhr
Osteria Speckbacher Überblick (Stand: 2057)[1] |
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Besitzer:
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Die Ostaria Speckbacher findet sich in der Benedikta Manzano Str. 34 in Tramin/Südtirol.
Beschreibung
Das von den Pächterinnen Eva und Gabi Klammer betriebene Weinlokal hat täglich zum einen zwischen 11.00 und 14.30 und dann abends zwischen 17.00 und 24.00 Uhr geöffnet. Insbesondere, wenn die Vorberge der Dolomiten im Abendrot erglühen, und Sigi - der Opa der Wirtsgeschwister - mit seinem Synthesizer für alpenländische Live-Musik sorgt, sitzt es sich auf der Terrasse der Osteria einfach herrlich. - Gäste aus dem grauen Wiener Plex würden dann am liebsten für immer hier bleiben.
Allerdings bedrohten 2057 Wiederannexions-Gelüste panitalienischer Gruppen die Idylle, die für ihr Ziel, Südtirol wieder vom Freiland Tyrol abzutrennen, und in die Italienische Konföderation zu holen, auch vor Sprengstoffanschlägen in den Weinorten rund um den Kalterersee nicht zurückschrecken.
Empfehlung des Hauses:
Es ist allemal die Euros wert, hier einen Kalterer, Grauvernatsch oder Traminer zu verkosten! - In den Feinkostläden Wiens oder Münchens kosten solche Weine locker das 20fache - wenn man sie überhaupt bekommen kann.