Shadowhelix:Nachrichten aus der Sechsten Welt: Unterschied zwischen den Versionen
Loki (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Loki (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
|28 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Japanischer Mystiker deutet Drachenerscheinung als gutes Omen +++ Zwischenbericht der WHO: Normale Entwicklung bei UGE-Kindern +++ Australischer Sturm unerklärlich +++]] | |28 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Japanischer Mystiker deutet Drachenerscheinung als gutes Omen +++ Zwischenbericht der WHO: Normale Entwicklung bei UGE-Kindern +++ Australischer Sturm unerklärlich +++]] | ||
|29 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ USA: Nachrichtensperre im Zusammhang mit Abilene-Ausbruch - Kritik an Präsident Garrety +++ Sturmschadensbilanz aus Australien +++]] | |29 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ USA: Nachrichtensperre im Zusammhang mit Abilene-Ausbruch - Kritik an Präsident Garrety +++ Sturmschadensbilanz aus Australien +++]] | ||
|31 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Deutschland: "Krise des Rationalismus"-Autor Guus van Dijk in Leipzig +++ USA: Stellungnahme von UCS zum Abilene-Ausbruch - Fahndung nach Flüchtigen aufgenommen +++]] | |31 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Deutschland: "Krise des Rationalismus"-Autor Guus van Dijk in Leipzig +++ USA: Stellungnahme von UCS zum Abilene-Ausbruch - Fahndung nach Flüchtigen aufgenommen +++ Neujahrsansprache von General Horst Stöckter +++]] | ||
|#default = Keine neuen Meldungen. | |#default = Keine neuen Meldungen. | ||
}} | }} | ||
Zeile 56: | Zeile 56: | ||
--> {{#switch: {{#time:d}} | --> {{#switch: {{#time:d}} | ||
|31 = [[Deutschland]]: In [[Leipzig]] stellte der niederländische Philosoph Guus van Dijk sein Buch "Krise des Rationalismus - Neue Wege für die Wissenschaft" vor. In dem Buch, das in sechs Sprachen Anfang des Monats erschien und seit dem zu einem Überraschungsbestseller avancierte, zählt van Dijk 30 Phänomene auf, die dieses Jahr erstmals aufgetreten sind und für die es bisher keine wissenschaftliche Erklärung gibt. Darunter das Spontanwaldwachstum, die Tibet-Anomalie oder Geistererscheinungen in [[Polen]] und [[Korea]]. Laut dem Philosophen lassen sich alle diese Phänomene nur erklären, wenn man akzeptiert, dass sie bisherigen rationellen Vorstellungen von der Welt widersprechen. Van Dijk: "Wir brauchen einen neuen Zugang, ob wir es Magie, Mystizismus, Parapsychologie oder Psionik nennen, egal, wir müssen diese Denkrichtungen nutzen." In einer anschließenden Diskussion mit zwei Professoren der [[Universität Leipzig]] wurde van Dijk der Vorwurf gemacht, die bisherige wissenschaftliche Methodik zu schnell aufzugeben, allerdings gaben beide Wissenschaftler zu, dass es einer größeren Anstrengung bedarf, um die bohrenden Fragen der Öffentlichkeit zu beantworten. Das Publikum an diesem Abend stellte sich überwiegend auf die Seite van Dijks. Gefragt nach den Drachenerscheinungen, erzählte der Philosoph, dass er einen Tag nach dem Vorfall in Japan einen Anruf von seinem Verleger bekam: "Guus, einen Monat länger gewartet und wir hätten einen Drachen auf dem Titel haben können!" (dpa)<br/><br/> | |31 = [[Deutschland]]: In [[Leipzig]] stellte der niederländische Philosoph Guus van Dijk sein Buch "Krise des Rationalismus - Neue Wege für die Wissenschaft" vor. In dem Buch, das in sechs Sprachen Anfang des Monats erschien und seit dem zu einem Überraschungsbestseller avancierte, zählt van Dijk 30 Phänomene auf, die dieses Jahr erstmals aufgetreten sind und für die es bisher keine wissenschaftliche Erklärung gibt. Darunter das Spontanwaldwachstum, die Tibet-Anomalie oder Geistererscheinungen in [[Polen]] und [[Korea]]. Laut dem Philosophen lassen sich alle diese Phänomene nur erklären, wenn man akzeptiert, dass sie bisherigen rationellen Vorstellungen von der Welt widersprechen. Van Dijk: "Wir brauchen einen neuen Zugang, ob wir es Magie, Mystizismus, Parapsychologie oder Psionik nennen, egal, wir müssen diese Denkrichtungen nutzen." In einer anschließenden Diskussion mit zwei Professoren der [[Universität Leipzig]] wurde van Dijk der Vorwurf gemacht, die bisherige wissenschaftliche Methodik zu schnell aufzugeben, allerdings gaben beide Wissenschaftler zu, dass es einer größeren Anstrengung bedarf, um die bohrenden Fragen der Öffentlichkeit zu beantworten. Das Publikum an diesem Abend stellte sich überwiegend auf die Seite van Dijks. Gefragt nach den Drachenerscheinungen, erzählte der Philosoph, dass er einen Tag nach dem Vorfall in Japan einen Anruf von seinem Verleger bekam: "Guus, einen Monat länger gewartet und wir hätten einen Drachen auf dem Titel haben können!" (dpa)<br/><br/> | ||
}}<!-- | |||
--> {{#switch: {{#time:d}} | |||
|31 = Aus der Neujahrsansprache des Vorsitzenden des Militärrates der [[Bundesrepublik Deutschland]], General [[Horst Stöckter]]:<br/> | |||
{{Zitat|"Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br/> | |||
an diesem Tag blicken wir zurück auf ein [[Jahr des Chaos]]. Ein Jahr, das unserem Land nach dem [[Cattenom-GAU|Cattenom-Reaktorunfall]] und der [[VITAS]]-Seuche mit der [[Schwarze Flut|Großen Flut]] die dritte schwere Katastrophe innerhalb weniger Jahre zugefügt hat. Doch gerade im Angesicht dieses erneuten Schlages gegen unsere Nation, erkennen wir, dass wir mehr denn je Stolz sein können auf das, was wir zusammen erreicht haben." [>>]||75%}} | |||
<br/><br/> | |||
}}<!-- | }}<!-- | ||
Version vom 31. Dezember 2011, 00:13 Uhr
Nachrichten aus der Sechsten Welt |
---|
Nachrichten aus der Sechsten Welt
Mo 25. Nov. 2024
Japan: Wissenschaftler untersuchen die angebliche Sichtung einer Drachenerscheinung in der Tokai-Region des Japanischen Kaiserreiches, möglicherweise handelt es sich um einen weiteren Fall von Massenhalluzinationen. (dpa)
USA: Es soll in der Nacht von Freitag auf Samstag in den USA zu einem Zwischenfall in einem der texanischen Umerziehungslager für die indianische Bevölkerung gekommen sein. Gerüchten zu Folge gab es einen Ausbruch, die US-Behörden äußern sich bisher nicht. Die United Nations hatten in der letzten Woche die Internierungspraxis der USA und Kanadas erneut gerügt und mahnen besseren Zugang für Hilfsorganisationen an. (AP)Australien: Die ungewöhnlich starke Sturmfront, die sich gestern im Bundesstaat New South Wales gebildet hat, zieht weiter ins Innere des Landes und hinterlässt eine Spur der Verwüstung. Die australische Katastrophenschutzbehörde EMA bereitet sich auf weitflächige Evakuierungseinsätze vor, während eine erste Schadensaufnahme auf eine der schwersten Naturkatastrophen in der Geschichte des Landes hindeutet. (AAP)