Granada: Unterschied zwischen den Versionen
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Granada wurde im Abwehrkampf gegen die Invasion | Granada ist eine alte Kulturstadt in Spanien, die bereits rund 500 v. Chr. von den Phöniziern und Iberern unter dem damaligen Namen "Iliberra" gegründet wurde, und später eine lange, maurische Geschichte hatte, die 711 n. Chr. begann und erst endete, als die letzten maurischen Herren 1492 gegenüber Königin Isabella I. von Kastilien kapitulierten. Trotz Reconquista, napoleonischen Kriegen und sonstigen Wirren der Geschichte hatte sich in der Stadt über all die Jahrhunderte viel der prachtvollen, charakteristischen maurischen Architektur erhalten. | ||
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==Stadtbild== | |||
Der komplette Wiederaufbau unter Meridionals Federführung erfolgte nach Plänen aus dem 14. Jahrhundert und der Blütezeit der Mauren in Spanien, wobei moderne Infrastruktur, Verkehrswege, Versorgungseinrichtungen und Sicherheitsanlagen geschickt in dieses historische Stadtbild integriert wurden, ohne es zu stören. Im Zentrum sich windender Straßen und zahlloser kleiner Plätze mit ihren Basaren und den weißen, mit maurischen Motiven verzierten Häusern befindet sich die Große Moschee Granadas, die das zweitgrößte islamische Gotteshaus in [[Europa]] ist. Überragt wird das Ganze noch von der Pracht des Komplexes der wiedererichteten Al-Hambra-Paläste, die im Original einst für den Sultan errichtet, heute Meridionals Konzernhauptquartier darstellen. | |||
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==Trivia== | |||
Zu Zeiten des spanischen Weltreichs nach der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus wurden sowohl mehrere Inseln als auch neugegründete Städte in den [[Südamerika|süd-]] und lateinamerikanischen Kolonien Spaniens "Granada" oder "Neu-Granada" genannt. Die Insel "Granada" und ihre kleineren Nachbareilande, die "Grenadinen von Granada" in der [[Karibische Liga|Karibischen Liga]] erinnern noch heute an diese Zeit. | |||
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Aktuelle Version vom 5. Februar 2024, 13:26 Uhr
Granada (Andalusien Spanien) Überblick (Stand: ?) | ||
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Granada ist eine Stadt in Spanien in der Region Andalusien.
Geschichte
Granada ist eine alte Kulturstadt in Spanien, die bereits rund 500 v. Chr. von den Phöniziern und Iberern unter dem damaligen Namen "Iliberra" gegründet wurde, und später eine lange, maurische Geschichte hatte, die 711 n. Chr. begann und erst endete, als die letzten maurischen Herren 1492 gegenüber Königin Isabella I. von Kastilien kapitulierten. Trotz Reconquista, napoleonischen Kriegen und sonstigen Wirren der Geschichte hatte sich in der Stadt über all die Jahrhunderte viel der prachtvollen, charakteristischen maurischen Architektur erhalten.
Die Stadt wurde im Abwehrkampf gegen die Invasion sog. Lumpenarmee aus Nordafrika im Großen Dschihad ebenso wie Sevilla vollkommen verwüstet und praktisch bis auf die Grundmauern zerstört. Nach dem Dschihad wurde die Stadt unter Federführung von Meridional Agronomics und unter dem Einsatz der muslimischen Kriegsgefangenen als Zwangsarbeiter in alter Pracht aufgebaut.
Stadtbild
Der komplette Wiederaufbau unter Meridionals Federführung erfolgte nach Plänen aus dem 14. Jahrhundert und der Blütezeit der Mauren in Spanien, wobei moderne Infrastruktur, Verkehrswege, Versorgungseinrichtungen und Sicherheitsanlagen geschickt in dieses historische Stadtbild integriert wurden, ohne es zu stören. Im Zentrum sich windender Straßen und zahlloser kleiner Plätze mit ihren Basaren und den weißen, mit maurischen Motiven verzierten Häusern befindet sich die Große Moschee Granadas, die das zweitgrößte islamische Gotteshaus in Europa ist. Überragt wird das Ganze noch von der Pracht des Komplexes der wiedererichteten Al-Hambra-Paläste, die im Original einst für den Sultan errichtet, heute Meridionals Konzernhauptquartier darstellen.
Kriminalität
Sicherheit
Die gesamte Stadt weist eine extrem dichte Kameraüberwachung auf, und Meridionals Sicherheit hat die Stadt fest im Griff, was allerdings gewisse Berechtigung hat: Faschistische, anti-islamische und anti-metamenschliche Policlubs wie «Cruz Negra» verübten schon wiederholt Anschläge, weil die reaktionären Katholiken in dem, was Meridional aus Granada gemacht hat, eine Beleidigung aller im Abwehrkampf gegen den Dschihad gefallenen Spanier sehen. Außerdem will der Agrarkonzern natürlich auch seine Forschungseinrichtungen schützen, von denen sich die wichtigsten hier konzentrieren.
Unterwelt
Die Unterwelt Granadas wird vom maurischen Syndikat Al-Akhirah Aswad Mayid beherrscht, aber selbst dieses muss sich direkt vor der Tür der Zentrale seiner "Konzern-Gönner" in Zurückhaltung üben.
Trivia
Zu Zeiten des spanischen Weltreichs nach der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus wurden sowohl mehrere Inseln als auch neugegründete Städte in den süd- und lateinamerikanischen Kolonien Spaniens "Granada" oder "Neu-Granada" genannt. Die Insel "Granada" und ihre kleineren Nachbareilande, die "Grenadinen von Granada" in der Karibischen Liga erinnern noch heute an diese Zeit.
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